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SCHLAGWORTE: Destatis

Umsatz im Bauhauptgewerbe geht im Mai leicht zurück

| Im Mai 2010 sind die Aufträge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent gesunken. Dementsprechend sank auch der Umsatz. Dennoch: In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres lagen die Umsätze zusammen genommen deutlich über dem Vorjahreszeitraum.

Deutschlands Warenexporte im Mai gestiegen

| Im Mai 2010 wurden von Deutschland Waren im Wert von 77,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 67,7 Milliarden Euro eingeführt. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitgeteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Mai 2010 um 28,8 Prozent und die Einfuhren um 34,3 Prozent höher als im Mai 2009.

Aufträge im Bauhauptgewerbe nehmen weiter zu – Umsatz nimmt ab

| Um 1,3 Prozent sind die Aufträge im Bauhauptgewerbe im April 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Vor allem im Hochbau verbesserte sich die Auftragslage. Trotzdem sank der Umsatz.

Importpreise steigen um 8,5 Prozent

| Das Statistische Bundesamt vermeldet für Mai 2010 die höchste Jahresteuerungsrate für Importpreise seit zehn Jahren. Um 8,5 Prozent hat sich der Index für Einfuhrpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Vor allem die Preise für NE-Metalle stiegen stark - teilwiese sogar um 100 Prozent.

Deutsche Exporte im März stark angestiegen

| Im März hat Deutschland Waren im Wert von 85,6 Milliarden Euro exportiert. Damit waren die Ausfuhren um über 23 Prozent höher als im März 2009. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die das Statistische Bundesamt (Destatis) heute vorgelegt hat.

Starker Einbruch im kombinierten Verkehr mit Containern 2009

| In Deutschland wurden 2009 im kombinierten Verkehr mit Containern insgesamt fast 165 Millionen Tonnen befördert. Das teilt das Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Angaben mit. Das sei gegenüber dem Jahr 2008 ein Rückgang um 20 Prozent.

Importpreise sind im März gestiegen

| Der Index der Einfuhrpreise lag im März um 5 Prozent über dem Vorjahresstand. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) mitgeteilt. Dies sei die höchste Jahresteuerungsrate seit September 2008. Der Preisanstieg im März 2010 ist laut Destatis insbesondere auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen.

Weniger Unternehmensinsolvenzen

| Die Anzeichen auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage verdichten sich. Inzwischen fällt auch die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wieder niedriger aus, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.

Milliardenloch bei den Gemeinden

| In den deutschen Gemeinden und Gemeindeverbänden klafft ein beträchtliches Finanzloch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) belief sich das Finanzierungsdefizit im vergangenen Jahr auf 7,1 Milliarden Euro. Im Jahr 2008 verbuchten die deutschen Gemeinden noch einen Finanzierungsüberschuss von 7,7 Milliarden Euro.

Weniger Abfall aus privaten Haushalten

| Das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland ist im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2008 insgesamt 37,2 Millionen Tonnen Abfall bei den Haushalten eingesammelt.

Destatis: Wirtschaft brach 2009 um 5 Prozent ein

| Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit und zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) schrumpfte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5 Prozent.

Steigende Rohstahlproduktion im Dezember

| Die deutschen Hüttenwerke haben im Dezember 2,28 Millionen Tonnen Roheisen und 3,03 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die Hüttenwerke 38,9 Prozent mehr Roheisen und 23,7 Prozent mehr Rohstahl als im Dezember 2008.

Weniger Güter in der Binnenschifffahrt befördert

| In den ersten drei Quartalen 2009 wurden deutlich weniger Güter auf deutschen Binnenwasserstraßen befördert. Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) macht der Rückgang 19 Prozent beziehungsweise 35 Millionen Tonnen aus. Die stärkste Abnahme wurde mit über 40 Prozent bei Eisen und Nichteisen-Metallen beobachtet.

Aufwärtstrend bei Industrieproduktion

| Die deutsche Industrieproduktion hat im August von einem niedrigen Niveau aus wieder angezogen. Der preis- und saisonbereinigte Umsatz stieg im Vergleich zum Juli um 2,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden berichtete.
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