Nach Auffassung von bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock is eine Kontrolle der Material- und Finanzströme notwendig. Diese soll durch eine zentrale Stelle erfolgen.
Nach Auffassung von bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock is eine Kontrolle der Material- und Finanzströme notwendig. Diese soll durch eine zentrale Stelle erfolgen.
Vom 17. bis 19. September treffen sich Vertreter der Recyclingbranche, angrenzender Wirtschaftsbereiche und der Politik bei der bvse-Jahrestagung in Aachen.
Bezugnehmend auf einen Bericht des ZDF-Magazins Frontal 21 erklärt der Verband, dass die viel zu niedrigen Preise das Recycling verhindern würden.
Der Fachverband Kunststoffrecycling des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) sieht die dringende Notwendigkeit für ein Wertstoffgesetz. Die bisher bestehenden werkstofflichen Verwertungsquoten für Verkaufsverpackungen von 36 Prozent müssten angepasst werden.
Zwar steht den Kunststoffrecyclern laut neuem EEG ab 2015 eine Teilrückerstattung zu, für 2014 wurde die Inanspruchnahme dieser besonderen Ausgleichsregelung jedoch bisher verwehrt.
Im Rahmen des 17. internationalen Altkunststofftags stellte Thomas Probst vom bvse die aktuelle Marktlage im Kunststoff-Recycling vor.
„Das Kunststoffrecycling hat großes Potenzial“, erklärte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) in seiner Eröffnungsrede des 17. Internationalen Altkunststofftags.
Acht Recycling-Verbände fordern, die Streichung des § 3 Abs. 2 Satz 3 AwSV zu verhindern. Andernfalls würden alle festen Gemische pauschal als allgemein wassergefährdend eingestuft.
Mittelständischer Recyclingpreis geht an Geiger, Pfleiderer und Ulrich Kossin.
Die beiden Verbände wollen sich gemeinsam für mehr Recycling bei mineralischen Abfällen einsetzen.
Der Verband stellt den Sinn einer Beschlussempfehlung eines Unterausschusses des Bundesrats zum Entwurf der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) infrage.
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