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  • Ende vergangenen Jahres hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Entsorgung von Kühlgeräten in Deutschland untersucht und Kritik geübt. Die im bvse vertretenen Betreiber von Kühlgeräte-Recyclinganlagen hätten sich daraufhin mit Anlagenbauern und Sachverständigen zusammengesetzt und eine gemeinsame Stellungnahme zur umweltgerechten Entsorgung von ausgedienten Haushaltskühlgeräten erarbeitet. Sie üben nun ihrerseits Kritik.

  • Wie bekannt ist der Ausbildungsberuf „Fachkraft Kreislauf- und Abfallwirtschaft“? Dieser Frage sind die größten bundesweit tätigen Verbände der Recycling- und Entsorgungswirtschaft nachgegangen. BDE, BDSV, bvse, VKS im VKU sowie VDM haben dazu ihre Mitgliedsunternehmen befragt. Zudem wurde erhoben, ob die Unternehmen einen Änderungsbedarf sehen, da bislang die Anzahl der Auszubildenden nicht zufriedenstellend sei, wie es heißt.

  • Die Schrottnachfrage türkischer Stahlwerke fiel im vergangenen Jahr deutlich schwächer aus. Nach Angaben des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) importierte die Türkei 15,4 Millionen Tonnen Stahlschrott. Das entspreche einem Rückgang von 12 Prozent gegenüber 2008.

  • Die 2. Auflage der Demonstrationsmesse „recycling aktiv“ findet vom 18. bis 20. Mai 2011 statt. Veranstaltungsort ist wie bei der Premiere 2007 das Flughafengelände Karlsruhe/Baden-Baden. Die Messe für Recyclingmaschinen und -anlagen habe die Unterstützung „aller maßgeblichen Branchenverbände“, freut sich Friedhelm Rese, Geschäftsführer der veranstaltenden Geoplan GmbH.

  • Mit einem Bündel von Maßnahmen wollen Vertreter privater und kommunaler Recyclingverbände die Schwächen der derzeitigen Verpackungsentsorgung ausmerzen. Zu den Forderungen zählen eine zentrale Registrierungspflicht und eine Kontrolle der Erstinverkehrbringer. Die Steuerungsverantwortung bei der Erfassung sollen die Kommunen übernehmen.

  • Deutliche Worte findet der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) zu den neuesten Mengenmeldungen von lizenzierten Leichtverpackungen (LVP). Die dualen Systeme hätten in einer „letztlich grosteken Verhandlung“ für eine „wundersame Mengenvermehrung“ gesorgt. Die Konsequenz für den bvse: Die Verpackungsverordnung muss grundlegend neu geregelt werden.

  • Eine weitgehend positive Bilanz zieht der bvse-Vizepräsident und Vorsitzende des bvse-Fachverbandes Papierrecycling, Hubert Neuhaus, zum Jahresende. Trotz allen Unkenrufen habe sich die private Altpapierwirtschaft behauptet, erklärte Neuhaus. „Mein Fazit für 2009: Wir können selbstbewusst in den Spiegel schauen und haben uns achtbar geschlagen.“

  • Die Recycling- und Entsorgungswirtschaft kann bis 2020 ein Drittel zu den EU-Klimaschutzzielen beitragen. Das ist das Fazit der Veranstaltung „Ressourcen- und Klimaschutz durch Recycling“, die das Bayerische Umweltministerium gemeinsam mit dem Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) gestern Abend in der Vertretung des Freistaates Bayern in Brüssel durchführte. Um das Potenzial der Branche für Klima- und Ressourcenschutz auszuschöpfen müssten jedoch die gesetzlichen Rahmenbedingungen stimmen, betonte bvse-Präsident Burkhard Landers.

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