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BDSV

  • Der Stahlschrott-Verband BDSV warnt vor den Folgen einer Mauterhöhung. „Die geplante Zusatzbelastung der Speditionen würde die Recyclingunternehmen mit eigenem Fuhrpark massiv treffen“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Rainer Cosson. Die Bundesvereinigung plädiert für ganzheitliche Maßnahmen, um einem Verkehrsinfarkt vorzubeugen.

  • Die Zahlen sind nicht wirklich aufbauend: Im Jahr 2008 wurden in Deutschland 46 Millionen Tonnen Stahl produziert – zwei Millionen Tonnen weniger als im Vorjahr. Für 2009 soll sich die negative Entwicklung weiter fortsetzen – die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling und Entsorgungsunternehmer (BDSV) rechnet mit einem Rückgang von 28 Prozent. Dennoch ist die Vereinigung zuversichtlich: sie stellt einen Aufwärtstrend fest. Eine nicht unerheblich Rolle spielt dabei die Abwrackprämie

  • Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat sich in einen offenen Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen gewendet. Die BDSV begrüßt darin dessen Initiative aus Anlass der Klimakonferenz von Kopenhagen, in Deutschland einen „Klimaschutzdialog Wirtschaft und Politik“ zu begründen. Dabei sollte auch die Recyclingwirtschaft miteinbezogen werden, denn diese trage zur ökologischen Modernisierung der Wirtschaft bei.

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  • Seit dem 1. Dezember ist das neue Batteriegesetz in Kraft. Nun sind die ersten Anwendungsprobleme beim Thema abfallrechtliche Nachweispflichten aufgetaucht. Das teilt die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) mit. Die BDSV weist ausdrücklich darauf hin, dass „aufgrund der Unsicherheit in der Rechtslage jeder Einzelfall gesondert zu prüfen ist“.

  • Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat sich mit zwei wissenschaftlichen Untersuchungen auseinandergesetzt, die jüngst veröffentlicht wurden. Die beiden Ingenieurbüros ( Gerhard Rettenberger, Ingenieurgruppe RUK und Klaus Wiemer, Hessischer Forschungsverbund
    Abfall/Witzenhausen-Institut) hatten unterschiedliche Fragestellungen bearbeitet.

  • „Der Ausverkauf von Rohstoffen und die Verschwendung von seltenen Metallen durch Deponierung werden in den Mittelpunkt der Debatte gerückt“, kommentierte Rainer Cosson, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDDSV), das Statement des UBA-Präsidenten Jochen Flasbarth, anlässlich des „Tags der natürlichen Ressourcen“ am 16. September 2009.

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  • Nur 20 Prozent der jährlich etwa 3 Millionen stillgelegten Fahrzeuge werden laut Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) in Deutschland verwertet. „Das bedeutet einen erheblichen Verlust an Wertschöpfung in den deutschen Demontage- und Schredderanlagen“, kritisierte BDSV-Präsident Jürgen Karle auf dem heutigen Dow-Jones-Stahltag in Frankfurt. Die Abwrackprämie bewertete er zwar überwiegend positiv, fordert aber klare Nachfolgeregelungen.

  • Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) kritisiert die „falschen Vorwürfe des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Die Zahl von 50.000 vermutlichen Betrugsfällen hält der bvse für aus der Luft gegriffen. Auch die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) mahnt zu mehr Zurückhaltung bei Spekulationen über unseriöse Machenschaften im Schrotthandel.

  • Das Präsidium der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat sich auf die Kandidaten für die Wahl zum Präsidenten und dessen Stellvertreter geeinigt: Heiner Gröger von der H. Gröger GmbH aus Nördlingen wird als Präsident vorgeschlagen, als seinen Stellvertreter hat sich das Präsidium auf Ulrich Althoff, TSR Recycling GmbH & Co. KG in Bottrop, verständigt. Die Nominierungen erfolgten nach Verbandsangaben einstimmig.

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