Newsarchiv
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Das im Jahr 2007 in Betrieb genommene Kraftwerk produziert mit 26 Mitarbeitern Prozessdampf und Strom und kann jährlich bis zu 130.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe thermisch verwerten.
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Wie das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden hat, können Personengesellschaften Sammler im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sein und dementsprechend Sammlungen anzeigen und durchführen.
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In dem Ende September vom Bund der Steuerzahler veröffentlichten Schwarzbuch mit Beispielen öffentlicher Steuergeldverschwendung finden sich auch Fälle aus der Entsorgungswirtschaft.
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Mikroplastik, das in Peelings oder Duschgels eingesetzt wird, leistet einen mengenmäßig vergleichsweise geringen, gleichwohl unnötigen Beitrag zur Umweltverschmutzung. Das ergab eine Studie für das Umweltbundesamt (UBA).
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Ein Konsortium von sieben wissenschaftlichen Institutionen und Unternehmen will in den nächsten drei Jahren unter der Leitung der Fraunhofer-Projektgruppe IWKS Verfahren zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen und Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen entwickeln.
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Bis Ende 2015 will die Europäische Kommission einen neuen Aktionsplan zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Im Rahmen einer öffentlichen Konsultation hat der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung zu den Fragen der EU-Kommission und den aus seiner Sicht vorrangigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele der Kreislaufwirtschaft Stellung genommen.
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Die Auszeichnung „Blauer Engel“ wird in diesem Jahr für besonderes unternehmerisches Engagement im Umwelt- und Klimaschutz vergeben. Die Expertenjury nominierte drei Unternehmen: den Car-Sharing Anbieter Cambio, den Rechenzentrumsbetreiber IT-Dienstleistungszentrum Berlin sowie den Telekommunikationsdienstleister Telekom Deutschland GmbH.
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Die neue Abgeltungsverordnung verursacht für die Verpackungssammelsysteme ab 2016 Mehrkosten in Höhe von jährlich 20 Mio. Euro. Davon betroffen ist auch die Altstoff Recycling Austria AG (ARA), deren Tarife sich dadurch im Haushaltsbereich erhöhen.
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Remondis will die Bereiche Entsorgung, Recycling und Kanalbau mit 383 Mitarbeitern und mehr als 180 Nutzfahrzeugen weiterführen.
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Das von der Gemeinschaftsinitiative zur Abschaffung der dualen Systeme (GemIni) bei der Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll. in Auftrag gegebene Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass der Zulässigkeit einer kommunalen Organisationsverantwortung für die Wertstofferfassung weder europarechtliche noch finanz- oder andere verfassungsrechtliche Gründe entgegenstehen.
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Elektrik und ElektronikPolitik
Bundesrat stoppt bürokratischen Mehraufwand durch zusätzliche Notifizierungspflichten
In die Verordnung zur Umsetzung der novellierten abfallrechtlichen Gefährlichkeitskriterien werden keine neuen Abfallschlüsselnummern für Batterien und Akkumulatoren aufgenommen. Damit räumte die Länderkammer Befürchtungen vor möglichen Wettbewerbsnachteilen für in Deutschland tätige Recyclingunternehmen aus.
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Auf einem 250 qm großen Stand präsentieren sich sechs Unternehmen der Entsorgungswirtschaft.






