Newsarchiv
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In seinem aktuellen „Bürokratie-Radar identifziert der Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) etwa 60 bürokratische Hindernisse.
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In ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf der „2. Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung“ kritisiert die Entsorgergemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft (EdDE), dass die im Verordnungsentwurf vorgesehene Umsetzung der Novellierung der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) zu einer verschärften behördlichen Reglementierung und einem erheblich höheren bürokratischen Aufwand führen werde.
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Der X-MET8000 Handheld (Röntgenfluoreszenz) XRF-Analysator von Oxford Instruments (Vertrieb: Matech) soll eine zuverlässige und unterbrechungsfreie Legierungsbestimmung ermöglichen.
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Der BDE sieht beim Entwurf des BREF-Dokumentes (Best Available Techniques Reference Document) für die Abfallbehandlung dringenden Diskussionsbedarf zu Messwerten und daraus abgeleiteten Emissionsgrenzwerten und rät, dazu einen Expertenworkshop durchzuführen.
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Durch die Pläne der EU-Kommission zum Emissionsrechtehandel sieht sich die
deutsche Stahlbranche in ihrer Existenz bedroht. Die Wirtschaftsberatung Prognos
geht in ihrer aktuellen Studie von einem Verlust von 380 000 Arbeitsplätzen
bis 2030 aus, wobei sie in dieses Szenario die vorgelagerten Wirtschaftszweige
mit einbezieht. -
VDI-Fachkonferenz diskutiert über neues Wertstoffgesetz und die Folgen und stellt Praxisbeispiele für innovative Verfahrenstechnik vor
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Die Sparte Avitum des Pharma- und Medizinbedarfsunternehmens B. Braun betreut das Arbeitsgebiet Extracorporale Blutbehandlung. Am Standort in Glandorf entsorgt B. Braun seine Wertstoffe mit Strautmann-Ballenpressen.
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Der BDE hat zum Referentenentwurf der zweiten Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung Stellung genommen. Positiv beurteilt der Verband insbesondere, dass die Prüfberichte des Efb-Audits nicht mehr in ein zentrales Register eingestellt werden müssen und dass Abfallbeauftragte nur noch verpflichtend dann zu bestellen sind, wenn die Abfallbehandlungsanlage einem förmlichen immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren unterliegt.
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Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes sammelten im Jahr 2014 insgesamt 39 Betriebe 199.167 Tonnen Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern in Sachsen-Anhalt ein.
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Ab heute schreiben die Dualen Systeme die Erfassung von Glas- und Leichtverpackungen ab 2017 aus.
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