Newsarchiv
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Das Rücknahmekonzept ERDE (Erntekunststoffe Recycling Deutschland) konnte sein Sammelergebnis im zweiten Jahr des Bestehens mehr als verdoppeln.
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Ein Cat Radlader 962M beschickt Lkws beim Glasrecycling.
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Alexander Marschall, Leitung Business Development Abfallwirtschaft bei Fritz & Macziol, gibt Tipps, wie Erzeuger, Beförderer, Entsorger, Makler und Händler von Wertstoffen effizient digital zusammenarbeiten können.
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Auch bei der Ifat legte Kiesel großen Wert darauf, seinen Kunden nicht einfach Maschinen, sondern ganze Systemlösungen zu vermitteln.
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Die Buhck-Gruppe hat zum 1. Juni die Bestsort Hamburg GmbH, eine Sortieranlage für Gewerbeabfälle, von Mitgesellschafter Karl Meyer zu 100 % übernommen. Bisher hielten beide Unternehmen je 50% der Anteile und betrieben die Anlage gemeinschaftlich.
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„Trotz eines beständig steigenden Fahrzeugbestandes hat sich die Altreifenmenge in Deutschland auf rund 570.000 Tonnen pro Jahr stabilisiert“, stellte Helmut Hirsch, Geschäftsführer der Gesellschaft für Altgummi-Verwertungs-Systeme mbH (GAVS), am 10. Juni 2016 in Frankfurt am Main fest.
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Der im vergangenen September neu gewählte Vorsitzende des bvse-Fachverbands Textilrecycling, Andreas Nissen von Textil-Recycling K. & A. Wenkhaus GmbH in Hamburg, ist aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten.
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Die bei den dualen Systemen lizenzierte Tonnage zu entsorgender Verpackungen ist 2015 um 14 Prozent gestiegen. Dies zeigt eine aktuelle Zwischenbilanz des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), der das Register der Vollständigkeitserklärungen (VE) nach der Verpackungsverordnung führt.
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Auf ihrer Generalversammlung haben sich die Mitglieder von PET-Recycling Schweiz für eine Erhöhung des vorgezogenen Recyclingbeitrags (vRB) auf PET-Getränkeflaschen ausgesprochen.
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Die europäischen Verbände Euric und Fead fordern von der EU-Kommission im Kreislaufwirtschaftspaket Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Sekundärrohstoffen.
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Deutsche Umwelthilfe und Stiftung Initiative Mehrweg suchen kreative Ideen rund um das Thema Mehrweg. Im Mittelpunkt steht wie im Vorjahr der Werkstoff Glas.
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Mit Pioniergeist und Innovationswillen habe das baden-württembergische Unternehmen Heinrich Feeß GmbH seit 2015 als erstes Unternehmen in Deutschland die EU-Zulassung – Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung von Recycling-Baustoffen Typ 1 und 2 erhalten und damit Meilensteine für die Produktion und den Einsatz von Recyclingbeton für den Hochbau geschaffen.






