Anzeige

Newsarchiv

  • Der Hannoveraner Abfallwirtschaftsbetrieb aha hat den Mitgliedern des Abfallausschusses der Region gestern eine positive Bilanz zur sogenannten Kalten Rotte vorgelegt, Fragen der Opposition zu den Finanzen MBA-Anlage jedoch nicht
    beantwortet. Zu ihnen wollen aha-Geschäftsführerin Kornelia Hülter und Umweltdezernent Axel Priebs in der nächsten Sitzung Stellung nehmen, wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet.

  • Die Interseroh AG plant vor dem Hintergrund der Europäisierung ihrer Aktivitäten im Rohstoffhandel und im Dienstleistungsbereich die Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, kurz SE). Wie das Unternehmen mitteilte, soll der Sitz des Unternehmens und der Hauptverwaltung in Köln bleiben.

  • Die Blaue Tonne für Altpapier wird Anfang 2008 flächendeckend für Herten und Westerholt eingeführt, beschloss der Rat der Stadt Herten Mitte September. In diesen Tagen versende der Zentrale Betriebshof (ZBH) rund 10.000 Briefe an Grundstückseigentümer in Herten und Westerholt.

  • Die Schweizer Anlagenbauer Thermoselect fordert eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz von der EnBW, weil sich diese vor knapp vier Jahren aus dem Projekt zur thermischen Abfallbehandlung im Karlsruher Rheinhafen zurückzog. Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ am 25. September berichteten, befasst sich seit heute das Oberlandesgericht mit diesem Fall.

  • Die Wetterauer sind fleißige Abfalltrenner. Wie die „Frankfurter Rundschau“ am 25. September berichtete, nutzen die Bürger neben den Tonnen für Restmüll, Bioabfall, Papier und den Gelben Sack auch vermehrt die acht Recyclinghöfe im Kreis.

  • Der weltgrößte Aluminiumproduzent, die russische United Company Rusal, plant in diesem Jahr keinen Börsengang. Miteigentümer Viktor Vekselberg verwies am Freitag auf einem Investmentforum im Schwarzmeerbad Sotschi auf die ungünstigen Bedingungen an den globalen Finanzmärkten.

  • Ein Jahr ist vergangen, seit die Pfandpflicht für Einwegflaschen auf weitere Getränke ausgedehnt wurde und die Insellösungen der Discounter verboten wurden. Die Bilanz fällt ernüchternd aus: Nicht nur sinkt die Mehrwegquote weiter, es scheinen sogar gerade die beschlossenen Maßnahmen gewesen zu sein, die dem Einwegboom Schwung gaben.

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link