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Newsarchiv

  • Die jüngsten Geschäftsentscheidungen en des österreichischen Großinvestors und Chefs des Konzerns A-Tec Mirko Kovats könnten ein gerichtliches Nachspiel haben. Wie das österreichische Nachrichtenmagazin „Format“ berichtet, plant eine bisher unbekannte Investorengruppe von den Cayman Islands dem A-Tec Vorstand „existenzbedrohende“ Einkäufe im Kupfergeschäft vor, ohne die Hauptversammlung konsultiert zu haben.

  • Expansionspläne beim österreichischen Stahlkonzern voestalpine: Ein rund 65 Personen starkes Team prüft derzeit 10 bis 15 Standorte an der Schwarzmeerküste. Enstehen soll ein integriertes Stahlwerk mit einer Kapazität von 5 Millionen Tonnen pro Jahr. Nächstes Jahr will der Vorstand dem Aufsichtsrat eine Empfehlung gegeben.

  • Die Müllabfuhrgebühren werden in Herten im nächsten Jahr leicht sinken. Die entsprechende Beschlussvorlage, die der Betriebsausschuss bereits diskutiert hat, soll Ende November im Stadtrat beschlossen werden. Grund ist offenbar eine Umstellung der Altpapiererfassung auf die Blaue Tonne.

  • Der Bürgermeister von Willich, Josef Heyes, hat im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt betont, dass die Firma Gerke keine Anzeige von der Stadt zu befürchten habe. Der Entsorger hatte zugegeben, einen Teil des für den Kreis gesammelten Altpapiers unterschlagen zu haben, und den Schaden beglichen. Man wolle die Geschäftsbeziehungen mit dem Entsorger, der auch den Restmüll einsammelt, zum Wohle der Bürger nicht abrupt beenden, erklärte Heyes

  • Die chinesische Regierung hat vor, die Besteuerung von Ressourcen zu ändern, um die Investitionen in rohstoffintensive Industrien zu bremsen. Der stellvertretende Minister für Boden und Rohstoffe, Wang Min, sagte zu „Dow Jones“, die Pläne zur Umstellung der Besteuerung auf ein wertbasiertes System von dem gegenwärtigen mengenorientierten System seien kurz vor dem Abschluss.

  • Der Bergbaukonzern Rio Tinto mit Sitz in London lehnt das Übernahmeangebot von seinem Konkurrenten BHP Billiton weiterhin ab. Nach möglichen anderen Bietern schaue sich die Gesellschaft aus London aber nicht um, meldet der Nachrichtendienst „Dow Jones“ unter Berufung auf einen Insider. BHP bietet für jeden Rio-Anteil drei eigenen Aktien, was die Leitung des umworbenen Unternehmens für zu niedrig hält.

  • Die chinesische Yunnan Copper Industry Group, drittgrößter Kupferproduzent des Landes, sieht die Metallindustrie vor einem Umbruch für den Fall, dass die Branchenriesen BHP Billiton und Rio Tinto tatsächlich fusionieren sollten. Der stellvertretende Geschäftsführer Yu Weiping sagte laut dem Nachrichtendienst „Dow Jones“, dass chinesische Produzenten sich zu weiterer Expansion im Ausland gezwungen sähen.

  • In dieser Woche starten der Kölner Stadtanzeiger, T-Mobile und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in Köln und Umgebung eine Sammelaktion für gebrauchte Althandys. Der heutigen Ausgabe des Kölner Stadtanzeigers liegen Versandtaschen bei, in denen die Bürger gebrauchte Althandys kostenfrei entsorgen können. Die Versandtaschen können portofrei in alle Briefkästen der Deutschen Post eingeworfen werden.

  • Chinesische Ärzte warnen vor billigen Haargummis bestimmter Hersteller aus der südlichen Provinz Guangdong. Die Unternehmen setzen offenbar einen gesundheitsgefährdenden Rohstoff ein: gebrauchte Kondome. Mehrere Märkte und Schönheitssalons der Städte Dongguan and Guangzhou führten das neue Recycling-Produkt bereits, berichtet die Zeitung „China Daily“.

  • Die Pallmann Maschinenfabrik hat eine sehr zufriedenstellende Bilanz der Messe K 2007 gezogen. Wie der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Zerkleinerund und Aufbereitung von Kunststoffen mitteilte, hat das Interesse an den gezeigten Technologien seine Erwartungen übertroffen. Bereits zur Halbzeit der Messe seien alle ausgestellten Maschinen verkauft gewesen.

  • Auf dem 2. Kölner Mitbestimmungstag hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Privatisierungen im Bereich der Daseinsvorsorge kritisiert. Der regionale DGB-Vorsitzende Wolfgang Uellenberg van Dawen geißelte „marktliberale Prinzipien aus der Mottenkiste des Frühkapitalismus“, wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien stärkten ihm den Rücken.

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