Newsarchiv
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Anfang April sollen die Bauarbeiten für das EBS-Kraftwerk in Bernburg beginnen. Das gaben der Entsorgungskonzern Tönsmeier und das Chemieunternehmen Solvay bekannt.
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Nordrhein-Westfalen unterstützt die italienische Regierung bei der Entsorgung des Hausmülls aus Neapel. Laut dem Umweltministerium (MUNLV) wird das Bundesland im Rahmen einer bundesweit abgestimmten Hilfsaktion Kapazitäten in seinen Müllverbrennungsanlagen frei machen.
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Die schweizerische Vetropack-Gruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück. Alle Werke waren voll ausgelastet. Die ganzjährige Verfügbarkeit der im Jahr 2006 neu erstellten Schmelzwannen führte zu einer signifikanten Steigerung der Produktionskapazitäten, der Effizienz und der Wertschöpfung.
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Die Interseroh AG hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Umsatz- und Ergebnisrekord abgeschlossen. Mit rund 1,75 Milliarden Euro Umsatz und einem Ergebnis vor Ertragssteuern von 55,4 Millionen Euro ist die Interseroh-Gruppe im vergangenen Jahr erheblich gewachsen.
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Die Kölner Vfw GmbH will sich im Geschäftsbereich „Verkaufsverpackungen“ verstärkt EU-weit ausrichten. Ferner will sich das Unternehmen auf die Rücknahme von Verkaufs- und Transportverpackungen mittelständischer Kunden konzentrieren.
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Die Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft (RSAG) hat im vergangenen Jahr eine Recyclingquote von 70 Prozent erreicht. Das geht aus der Abfallbilanz 2007 hervor.
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Die im Kreis Düren und Aachen anfallenden Bio- und Grünabfälle könnten schon bald zu Strom vergoren werden. Der Zweckverband West (ZEW) prüft derzeit, ob sich der Bau von Vergärungsanlagen wirtschaftlich lohnt. Eine Entscheidung soll innerhalb der nächsten zwölf Monate erfolgen.
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Die Einstufung von Abfällen gemäß der Abfallverzeichnisverordnung wird nicht bundeseinheitlich gehandhabt. Derzeit gibt es in den 16 Bundesländern ganz unterschiedliche Auslegungen, was dazu führt, dass Unternehmen mit bundesweiten Standorten mit uneinheitlichem Vollzug zu kämpfen haben.
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Eine (Vor-)Registrierung von Stahlschrotten ist nicht notwendig. Diese Position vertreten die Wirtschaftsvereinigung Stahl und die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen in einer gemeinsamen Presseerklärung.
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Auf dem Gelände der ehemaligen Vergärungsanlage in Heppenheim sollen ab Herbst 2008 gewerbliche Abfälle sortiert und aufbereitet werden. Wie der Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) mitteilte, wird hier eine neue Sortier- und Aufbereitungsanlage entstehen.
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Eine Recyclinganlage in Sachsen-Anhalt steht unter dem Verdacht, unzulässig ein Abfallgemisch hergestellt zu haben. Der Landkreis Mansfeld-Südharz hat ein Verfahren zur Stilllegung der Anlage eingeleitet.
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Für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie über „Stoffstrommanagement und energetische Verwertung von Biomassen im Donnersbergkreis“ stellt das Umweltministerium 25.000 Euro zur Verfügung.






