Newsarchiv
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Die Remondis-Gruppe will die Transaktion gefährlicher Abfälle künftig mit der neuen IT-Lösung „REGISTA“ abwickeln. Der Einsatz dieser elektronischen Plattform für das gesamte Abfallmanagement soll den administrativen Aufwand verringern und zugleich effiziente Abläufe gewährleisten.
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Die DGAW e.V. und die Region Nischnij Novgorod kooperieren auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft. Eine Delegation der Universität Perm, die für die Erstellung der Abfallwirtschaftskonzeption in NiNo verantwortlich zeichnet, besichte die DGAW in Sachsen-Anhalt.
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Das Umsatzvolumen des neuen Stahlkontrakts der Londoner Metallbörse hat die Erwartungen des Börsenmanagements übertroffen.
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Wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) berichtet, sind Stahlschrottpreise in den letzten Tagen stark gestiegen.
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Von der positiven Entwicklung des Verpackungsmarktes profitiert der Bereich der Metallverpackungen, aber nicht alle Metallverpackungssparten gleichermaßen. Besondes erwähnenswert: Metall hat die höchsten Recyclingraten aller Verpackungen in Europa.
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Die swb und Nehlsen als Gesellschafter der HBE-Gruppe haben nach fast zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit eine Neuorganisation des bisherigen Gemeinschaftsunternehmens HBE vorgenommen.
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BDE begrüßt Positionierung des EU-Umweltausschusses zur Abfallrahmenrichtlinie.
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E.on Energy from Waste Delfzijl hat den Grundstein für den Bau ihrer Müllverbrennungsanlage im Gewerbegebiet der Stadt Delfzijl gelegt.
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Die Mitgliederversammlung und das Regionaltreffen Sachsen/Sachsen-Anhalt der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat auf das Jahr 2007 zurückgeblickt.
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Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung weist die Forderung nach einer Änderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes energisch zurzück, die den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern erlauben würde, gewerbliche Sammlungen „nach eigenem Gutdünken“ verbieten zu können.
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bvse: Referentenentwurf zum Vergaberecht ist mittelstands- und wettbewerbsfeindlich
Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung lehnt den Referentenentwurf zum Vergaberecht in der vorliegenden Fassung „als mittelstands- und wettbewerbsfeindlich“ ab. -
Die Salzgitter AG hat 2007 in seinem Stahlwerk Peine 1,124 Millionen Tonnen Schrott eingesetzt, rund 47.000 Tonnen mehr als 2006. Dies geht aus dem jüngsten Geschäftsbericht des Unternehmens hervor.






