Newsarchiv
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„Die Empfehlung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates zu den Grundsätzen der öffentlichen Vergabe kann nur auf der Basis unrichtiger Annahmen sowie tendenziöser Lobbyarbeit formuliert worden sein.“ So die Kritik des Hauptgeschäftsführers des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Professor Dr. Karl Robl.
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Der Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt im Freistaat Thüringen, Baldus, wirbt für die Schaffung eines einheitlichen Umweltgesetzbuches.
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Auf ihrer gestrigen Generalversammlung hat die ARA eine Neuausrichtung ihres Systems beschlossen.
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Vom 5. bis 8. November findet in Rimini die internationale Fachmesse für Recycling, Energie und nachhaltige Entwicklung Ecomondo statt. Das diesjährige Motto lautet „Industrially correct“.
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Umweltminister Gabriel fördert im Rahmen der BMU-Klimaschutzinitiative ein innovatives Vorhaben zur Aufbereitung von Gummiabfall.
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Von Zink gehen für die menschliche Gesundheit oder für die Umwelt keine Gefahren aus. Zu diesem Schluss kommt die Europäische Kommission in einer aktuellen Risikobewertung.
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Die europäischen Länder und Regionen müssen noch viel stärker als bisher ihre Abfälle stofflich und energetisch verwerten. So könnten EU-weit rund 134 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 jährlich zusätzlich eingespart werden. Diesen dringenden Appell richtete Bayerns Umweltminister Otmar Bernhard heute auf der 8. ENCORE-Konferenz in Zaragoza (Spanien) an seine europäischen Länder-Kollegen.
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Das Sonderabfall-Forum Rheinland-Pfalz (SAM) warnt in seinem heutigen Newsletter vor einem unbedarften Export von gebrauchten Elektro(nik)geräte in Staaten außerhalb der EU.
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Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum ist Europa noch ein Stück entfernt. Das wurde bei einem Parlamentarischen Abend des europäischen Stahlrecyclingverbands EFR in Brüssel deutlich. Der EU-Parlamentarier Karl-Heinz Florenz übte Kritik am Kompromiss zur Abfallrahmenrichtlinie.
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Russland hat zwischen Januar und Mai dieses Jahres 3,2 Millionen Tonnen Stahlschrott exportiert, 7,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wie der Nachrichtendienst „Dow Jones“ heute berichtet, lagen die Schrottexporte im Mai bei 773.500 Tonnen (-9,3 Prozent). Hauptimporteure von russischem Stahlschrott waren im Mai die Türkei mit 252.200 Tonnen (-6,5 Prozent gegenüber April), Weißrussland mit 143.400 Tonnen (-5,8 Prozent) und Spanien mit 131.900 Tonnen (+8,5 Prozent gegenüber April).
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In Bali findet zurzeit die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens über die grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle statt. Dabei wollen sich rund 170 Staaten um eine bessere Entsorgung gefährlicher Abfälle in Schwellen- und Entwicklungsländern bemühen.
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Das Umweltgutachten 2008 des Sachverständigenrates für Umwelt der Bundesregierung wird vom bvse-Bundesverband Sekundärrohstoff und Entsorgung für den Bereich der Kreislauf- und Abfallwirtschaft ausdrücklich begrüßt.