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Newsarchiv

  • Die thermische Behandlung von Klärschlämmen stellt heute in Deutschland den mengenmäßig wichtigsten Entsorgungsweg dar. Sie trägt damit wesentlich zu einer sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Entsorgung von Klärschlämmen bei. Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) hat dazu jetzt ein neues Merkblatt herausgegeben. Ziel sei, grundlegende Hinweise zu geben.

  • Die saarländische Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, Anke Rehlinger, hat den Beschluss der Verbandsversammlung des Entsorgungsverbandes Saar (EVS) zur Anhebung der Müllgebühren im Saarland beanstandet. Sie habe die Geschäftsführung aufgefordert, den Beschluss aufzuheben. Diese Entscheidung teilte das Umweltministerium gestern den EVS-Geschäftsführern mit.

  • Gemäß der europäischen Abfallhierarchie werden der Vermeidung, der Verwertung und dem Recycling von Abfällen Vorrang vor deren Entsorgung eingeräumt. Mit großer Sorge beobachtet die European Quality Association for Recycling (EQAR) jedoch die zunehmende Diskrepanz zwischen den Zielen der EU und der Abfall-Entsorgungspraxis in einigen Mitgliedsstaaten.

  • Der Indikator für das ifo Weltwirtschaftsklima ist weiter gestiegen und liegt nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt. Für die Verbesserung sind laut ifo Institut hauptsächlich die positiveren Erwartungen für die nächsten sechs Monate verantwortlich. Auch die derzeitige Lage werde etwas freundlicher als in der Vorquartalsumfrage bewertet. Die Ergebnisse belegen die Erholungstendenzen der Weltwirtschaft.

  • Im Rahmen der europäischen Chemikalienrichtlinie Reach werden die Informationspflichten für besonders besorgniserregende Stoffe von Seiten der Landesbehörden momentan nur unzureichend erfüllt.

  • In den ersten drei Monaten dieses Jahres überstieg das globale Angebot an Raffinade-Zink die Nachfrage. Das geht aus den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hervor. Genauer gesagt, lag die Produktion von Raffinade-Zink um 97.000 Tonnen über dem Verbrauch. Im selben Zeitraum seien die berichteten Lagerbestände um 95.000 Tonnen angewachsen.

  • In den ersten drei Monaten dieses Jahres überstieg das Angebot an Raffinade-Blei die Nachfrage. Das geht aus den vorläufigen Daten hervor, die die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) heute herausgegeben hat. Genauer gesagt, lag die Produktion von Raffinade-Blei 37.000 Tonnen über dem Verbrauch, der um über 6 Prozent niedriger ausgefallen sei.

  • Am Sonntag gab Norbert Röttgen nach dem Wahldebakel in Nordrhein-Westfalen seinen Rücktritt als CDU-Landeschef in Nordrhein-Westfalen bekannt. Jetzt verliert er auch noch seinen Posten als Bundesumweltminister. Als Nachfolger hat Bundeskanzlerin Angela Merkel den Parlamentarischen Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Peter Altmaier, vorgeschlagen.

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