Im Fokus der IFAT steht in diesem Jahr besonders das Thema „Digitalisierung in der Kommunaltechnik und Abfallwirtschaft“, das in Smart Cities – vor allem in der Abfallentsorgung und Stadtreinigung – eine immer wichtigere Rolle spielt.
Im Fokus der IFAT steht in diesem Jahr besonders das Thema „Digitalisierung in der Kommunaltechnik und Abfallwirtschaft“, das in Smart Cities – vor allem in der Abfallentsorgung und Stadtreinigung – eine immer wichtigere Rolle spielt.
Auf der IFAT will die Zoeller Gruppe unter anderem alternative Antriebe und Zukunftstechnologien in der Mülltrennung vorstellen.
Das norwegische Start-up Sensorita will auf der IFAT seine Lösung für offene Abfallcontainer vorstellen.
Die Jokey Group führt einen digitalen Produktpass für Gebinde des Farbherstellers Alpina ein.
Auf der IFAT will Maacks seine Software der nächsten Generation sowie Radarsensoren für die digitale Überwachung von städtischen Abfallbehältern und Containern auf Recyclingstationen zeigen.
Wilde Müllablageplätze auf Grünflächen, in Parks oder direkt neben Wertstoffcontainern entwickeln sich in den vergangenen Jahren deutschlandweit zu einem immer größer werdenden Problem.
Die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH (EGW) hat ihre insgesamt 160 Wertstoff-Container mit IoT-basierten Trackern von Sensolus ausgestattet und so ihre Transport- und Entsorgungsprozesse weiter digitalisiert.
Entsorgo, ein selbst finanziertes und unabhängiges Tech-Unternehmen, spezialisiert auf die Abfallwirtschaft und die Entsorgungsbranche, hat nach zweijähriger Entwicklungszeit die B2B-Lösung „entsorgoPRO“ für das Entsorgungsmanagement von Unternehmen auf den Markt gebracht.
Auf der diesjährigen IFAT will Rona:systems seine Lösung Rona:office 2.0 sowie drei weitere Highlights, mit denen Unternehmen ihre Abläufe noch effektiver, nachhaltiger und wirtschaftlicher gestalten können sollen, vorstellen.
Die TH Köln entwickelt ein KI-Tool zur automatisierten Ermittlung von Verfahrensschritten.
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