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Batterien

  • Die Stiftung GRS Batterien hat für das herstellereigene Rücknahmesystem für Hersteller von Gerätebatterien die im Jahr 2024 in Verkehr gebrachten Mengen ermittelt und meldet mit der Erfolgskontrolle 2024 für das Rücknahmesystem GRS Basic eine Inverkehrbringungsmenge von 9.393,2 Tonnen Batterien.

  • Die den Rücknahmesystemen der GRS Batterien Service GmbH angeschlossenen Batteriehersteller haben im Jahr 2024 erstmals mehr als 50.000 Tonnen Geräte- und Industriebatterien in Verkehr gebracht. Bei den Rücknahmesystemen für Geräte-Altbatterien wurden Sammelquoten zwischen 52,9 % und 64,2 % erreicht.

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  • Fortum Battery Recycling hat mit der Battery Box eine Komplettlösung für das Recycling von Elektroautobatterien auf dem deutschen Markt angekündigt. Das Angebot soll sich an Unternehmen richten, die Lithium-Ionen Batterien zum Recycling haben und eine sichere, gesetzeskonforme und effiziente Lösung für die Batterieentsorgungslogistik bieten.

  • Immer mehr Elektroprodukte werden nicht fachgerecht entsorgt, sondern landen etwa gemeinsam mit Kunststoffabfällen im gelben Sack. Sind die enthaltenen Akkus und Batterien beschädigt, können sie Brände auf Abfalldeponien verursachen. Im Projekt DangerSort möchten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS riskante Objekte entfernen und Recyclinganlagen damit sicherer machen – dank eines sensorbasierten Sortiersystems.

  • REBAT meldet für das Jahr 2024 ein Wachstum: Sowohl die in Verkehr gebrachten als auch die gesammelten Mengen steigen nach dem leichten Rückgang im Vorjahr wieder an. Insgesamt wurden 17.198 Tonnen Altbatterien zurückgenommen – ein Zuwachs gegenüber 2023. Die gesetzlich vorgeschriebene Sammelquote von 50 % wurde mit 54,5 % (brutto) übertroffen.

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  • Saubermacher und die Meinhardt Städtereinigung GmbH & Co. KG bauen im südhessischen Ginsheim-Gustavsburg nach eigenen Angaben eine der modernsten Batterierecyclinganlagen Europas. Diese soll bis zu 100 Tonnen Haushaltsbatterien pro Tag verarbeiten. Auch Elektroaltgeräte (EAG) werden in der hochautomatisierten und KI-gestützten Anlage aufbereitet. Der Bau wird von den Partnern gemeinsam finanziert. Eine Investition im zweistelligen Millionenbereich ist geplant.

  • Die Energy from Waste GmbH (EEW) erschließt ein neues Geschäftsfeld: Gemeinsam mit Tricera Energy realisiert das Unternehmen erstmals ein großtechnisches Batteriespeichersystem. In Premnitz entsteht ein Energiespeicher mit einer Kapazität von 15 Megawattstunden (MWh) und einer Leistung von 7 Megawatt (MW). Die Stadt Premnitz bezeichnet sich selbst als „Stadt voller Energie“ – mit diesem Projekt wird diese Tradition fortgeführt.

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