Die Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz (BGS) erwartet für 2016 eine weitere Zunahme auf etwa 550.000 Mg/a.
Die Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz (BGS) erwartet für 2016 eine weitere Zunahme auf etwa 550.000 Mg/a.
Drei Jahre hat sich ein Forschungsverbund mit Deponierückbau beschäftigt. Gestern wurde das Ergebnis im Entsorgungszentrum des Kreises Minden-Lübbecke vorgestellt.
Die Siedlungsabfallbilanz 2014 für Sachsen zeigt, dass die getrennt gesammelte Menge nur 55 Prozent des Bundesdurchschnitts entspricht.
Der Entwurf der Klärschlammverordnung sieht eine Verpflichtung zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm vor. Nach einer gewissen Übergangszeit soll die bodenbezogene Verwertung von Klärschlamm als Düngemittel verboten und der Klärschlamm vollständig verbrannt werden.
Das im Jahr 2007 in Betrieb genommene Kraftwerk produziert mit 26 Mitarbeitern Prozessdampf und Strom und kann jährlich bis zu 130.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe thermisch verwerten.
Die Interessengemeinschaft der thermischen Abfallbehandlungsanlagen ITAD wundert sich über die aktuellen Diskussionen um Entsorgungsengpässe aufgrund der sehr guten Auslastungssituation ihrer Mitglieder sowie den damit verbundenen Forderungen nach Preissenkungen und Importverboten.
Global Electronic Recycling (GER) wird von Microsoft beschuldigt, illegale Office-Keys verkauft zu haben. Die Keys waren eigentlich zur Vernichtung bestimmt.
Verbände kritisieren in der Branchenregel „Abfallsammlung“ geplantes Verbot von Rückwärtsfahrten von Abfallsammelfahrzeugen.
Der 3. Arbeitsentwurf für eine Mantelverordnung zum Umgang mit mineralischen Ersatzbaustoffen lässt nach Auffassung des BDE bis dato wichtige Regelungen unberücksichtigt.
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) hat im Rahmen einer Meta-Studie Daten aus verschiedenen Quellen zu biogenen Rest- und Abfallstoffen gesammelt, vereinheitlicht und so vergleichbar gemacht. Im Ergebnis beträgt das technische Gesamt-Potenzial 98,4 Mio. t Trockensubstanz pro Jahr. Davon sind 31 Prozent derzeit noch ungenutzt, im wesentlichen Waldrestholz, Stroh sowie Gülle und Mist, das entspräche einem Energiegehalt von 448 PJ.
Seit Beginn des Pilotprojektes, mit dem die Sammelmengen der Bioabfälle gesteigert werden sollen, habe der Inhalt der braunen Tonnen im Pilotgebiet um 100 % zugenommen.
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