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Allgemein

  • 100 Kilo Bio- und Grünabfälle pro Einwohner werden in Deutschland derzeit getrennt erfasst. Wie diese Abfälle am besten verwertet werden, wie die Getrennterfassung noch effizienter gestaltet werden kann und was das für die Kommunen bedeuten kann, hat das Umweltbundesamt (UBA) in seiner neuesten Veröffentlichung untersucht.

  • Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat anlässlich der Kopenhagener Klimakonferenz ein klares politisches Bekenntnis zum Klimaschutz auf internationaler Ebene gefordert. „Ein international verbindliches und die Lasten fair verteilendes Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll ist dringend erforderlich.
    Nur so können die Impulse aus Klimaschutzaktivitäten und -investitionen der Stadtwerke verstetigt und hinreichend flankiert werden“, so VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck.

  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert mehr Transparenz über den Verbleib und die Wiederverwertung so genannter Verkaufsverpackungen. In einem an den DIHK-Präsidenten Hans Heinrich Driftmann gerichteten Antrag begehrt die DUH nach dem Umweltinformationsgesetz nun unter anderem Auskunft über die Anzahl rechtzeitig und verspätet eingereichter Vollständigkeitserklärungen sowie über die darin angemeldeten Verpackungsmengen.

  • Die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben hat fünf Zuwendungsbescheide über je 50.000 Euro für den Bau von Biogasanlagen im Münsterland überreicht. Drei der fünf Förderzusagen im Rahmen des Biomasseaktionsplans gingen an Biogas-Anlagenkonzepte der PlanET Biogastechnik. Das teilt der münsterländische Biogas-Anlagenbauer mit.

  • Ein 40-jähriger Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens ist vermutlich bei Dacharbeiten abgestürzt und hat tödliche Verletzungen erlitten. Der Mann wurde am Montagmorgen in Eisenhüttenstadt leblos in einem offenen Container in der Alten Fleischerei gefunden, teilte die Polizei mit.

  • Die Altdeponie „Bohlinger Schlammteiche“ in Baden-Württemberg wird saniert. Bei Spatenstich am heutigen Freitag wird auch die baden-württembergische
    Umweltministerin Tanja Gönner anwesend sein. „Die Sanierung setzt einen Schlussstrich unter die lange Altlastgeschichte der Bohlinger Schlammteiche“, zeigte sich die Umweltministerin erleichtert. Die Stadt Radolfzell werde für die Sanierung der Altablagerung von Industrie- und Fäkalschlämmen rund 8,7 Millionen Euro vom Land erhalten, wie das Landesumweltministerium mitteilt.

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