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Allgemein

Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen

| Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies ist ein Prozent mehr als im Jahr 2005.

Greenpeace warnt Österreich vor Müllimporten

| Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt vor Müllimporten aus Italien, sollten die beiden österreichischen Groß-Müllverbrennungsanlagen in Heiligenkreuz/Burgenland und in Frohnleiten/Steiermark tatsächlich gebaut werden.
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K+S erzielt erneut ein operativ gutes Ergebnis

| Die K+S Gruppe hat im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 3.344,1 Millionen Euro ein operatives Ergebnis von 285,7 Millionen Euro erzielt und liegt damit beim Umsatz deutlich und beim operativen Ergebnis leicht über den bisherigen Höchstwerten des Jahres 2006.

Kein dritter Kessel für MVK

| In der Kieler Müllverbrennungsanlage (MVK) wird vorerst kein dritter Kessel eingebaut. Wie Kiels Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz am 13. März mitteilte, stoppte die Stadt das Vergabeverfahren auf Empfehlung von Remondis.
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Ölunfall: Verursacherprinzip eingeschränkt?

| Die Generalanwältin des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), Juliane Kokott, plädiert für eine anteilige Belastung der Allgemeinheit an den Kosten eines Ölunfalls. Dies sei mit dem Verursacherprinzip des EG-Abfallrechts vereinbar.

„Unverantwortlich und gleichermaßen erschreckend“

| Der aktuelle Fall illegaler Abfallentsorgung in Sachsen-Anhalt löst Verärgerung beim kommunalen Entsorgerverband VKS im VKU aus. "Es ist unverantwortlich und gleichermaßen erschreckend, dass in der Bundesrepublik immer noch und immer wieder Abfälle illegal entsorgt werden, obwohl die bundesdeutsche Abfallwirtschaft die höchsten Umweltstandards für sich reklamiert", erklärte VKS-Vorstandsvorsitzender Rüdiger Siechau. "Einige wenige fügen unserer Branche und der Umwelt nachhaltigen Schaden zu."

IHK: Keine Benachteiligung der Recyclingbranche

| „Der bvse setzt sich für die Investitionszulage bis 2013 ein“, erklärte Jörg Lacher vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) vor dem Umweltausschuss der IHK Ostbrandenburg – eine klare Aussage.

LVZ: Sachsens Umweltminister knüpft Bedingungen an Import von neuem Neapel-Müll

| Sachsens Umweltminister Roland Wöller (CDU) knüpft Bedingungen an die Aufnahme von weiterem Müll aus Neapel. Dem Freistaat liegt ein aktueller neuer Notifizierungsantrag über die Lieferung von 100.000 Tonnen Hausabfällen aus Italien vor.

BMU will Exportchancen für deutsche Recyclingtechnik verbessern

| Deutsche Recyclingtechnologie ist weltweit gefragt. Um die Exportchancen für Umwelttechnik aus Deutschland zu verbessern, hat die Bundesregierung die Exportinitiative "Recycling- und Effizienztechnik - RETech" ins Leben gerufen.

Abfall in Mügeln ist gefährlich

| Das auf dem Schießplatz Mügeln verbrachte Abfallgemisch enthält in erheblichem Umfang gefährliche Abfälle. Wie eine dem Regierungspräsidium Leipzig vorliegende Analyse bestätigte, wiesen sieben von zehn Feststoffproben entsprechende Merkmale für gefährliche Abfälle auf.

BMU: Italien muss Maßnahmenprogramm für Müllproblem aufstellen

| Deutschland wird Italien weiter bei der Lösung des Müllproblems helfen. Darauf verständigten sich Vertreter der Umweltministerien von Bund und Ländern mit dem italienischen Sonderbeauftragten für den Müllnotstand in der Region Kampanien bei einem Treffen in Berlin.

Nehlsen/Dörner wird neuer Investor bei Lübecker Entsorgungsbetrieben

| Die Suche nach einem Investor für die Lübecker Entsorgungsbetriebe ist zu Ende. Die Bürgerschaft der Stadt gab grünes Licht für den Verkauf an die Bietergemeinschaft Nehlsen/Dörner.

BDE unterstützt Kollegen aus Postsektor

| Der Arbeitgeberverband Neue Brief- und Zustelldienste fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel ein ordnungspolitisches Machtwort in Sachen Mehrwertsteuerprivileg zugunsten der Deutschen Post. Unterstützung erhält der Verband nun von seinen Kollegen vom Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE).

Grünes Licht für EBS-Kraftwerk in Frankfurt-Höchst

| Das geplante Ersatzbrennstoff-Kraftwerk in Frankfurt-Höchst darf gebaut werden. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat die Genehmigung für die rund 300 Millionen Euro teure Verbrennungsanlage erteilt.
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