Neues Projekt zur Nutzung regionaler Stoffströme

Das Forschungsinstitut ttz Bremerhaven will biogene Reststoffe wie Grünschnitt, Straßenlaub oder Treibsel nicht länger ungenutzt lassen. In einem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt sollen Konzepte erarbeitet werden, wie diese Reststoffe zu Bodenhilfsstoffen, Energieträgern oder Industrierohstoffen aufbereitet werden können.

Das Projekt mit dem Namen NureSt – Nutzung regionaler Stoffströme – ist auf vier Jahre angelegt. Bislang sind das Unternehmen Grube Umwelttechnik und die Hafenmanagementgesellschaft Bremenports mit im Boot.

Als Verbände beteiligen sich der Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände im Altkreis Wesermünde, das Niedersächsische Landvolk (Kreisverband Osterholz), die Landkreise Cuxhaven und Wesermarsch.

Wissenschaftlich begleiten die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Universität Göttingen, die Leibnitz Universität Hannover und das 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen das Projekt.

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