Studie untersucht Chinas Bedarf an NE-Metallen

Den chinesischen Verbrauch an NE-Metallschrott und Raffinade-NE-Metallen für die Herstellung von Kupfer- und Kupferlegierungen hat eine neue Studie untersucht. Die gemeinsame Studie der drei Studiengruppen International Copper Study Group, International Lead & Zinc Study Group und International Nickel Study Group analysiert Informationen über den Input und Output von Walzwerken und Drahtwalzwerken bis 2012 und stellt eine Prognose der Entwicklung bis 2015 auf.

Für den 45-seitigen Report „Survey on Non Ferrous Metal Scrap and Refined Inputs and Production in Chinese Copper and Copper Alloy Semis Manufacturing Plants“ sei eine extensive Untersuchung von 95 Anlagen vorgenommen worden, beschreiben die drei internationalen Studiengruppen den Ansatz ihrer Studie. Unter diesen Anlagen seien 30 Drahtwalzwerke, 20 Anlagen zur Herstellung von Kupfer- und Kupferlegierungsstäben, 20 Anlagen zur Herstellung von Halbzeugen wie Fein- und Grobblech und Streifen, zwölf Produktionsanlagen für Kupfer- und Kupferlegierungsrohre, sechs Kupfer- und Kupferlegierungs-Drahtwerke sowie einige Kupferfolien- und Kupferpulver-Anlagen und Gießereien.

Die Produktion von Kupfer in diesen Anlagen lag im Jahr 2010 zusammengerechnet bei 3,525 Millionen Tonnen. Das entspreche 42,4 Prozent der Gesamtproduktion Chinas, sagen die drei Studiengruppen International Copper Study Group, International Lead & Zinc Study Group und International Nickel Study Group in ihrer Studie.

Die Studie kann zu einem Preis von 400 Euro (für Unternehmen in Mitgliedstaaten der Studiengruppen) beziehungsweise für 600 Euro (für Firmen in Nicht-Mitlgiedstaaten bestellt werden unter:

ILZSG
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1000-013 Lisbon
Portugal
Tel: +351 21 359 2425
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