Weißenhorner Aufbereiter ändert Namen und Struktur

Der Großhandel mit Altmaterialien und Reststoffen im Weißenhorner Eschach hat einen neuen Namen. Seit Anfang Dezember firmiert das bayerische Unternehmen im Handelsregister unter dem Namen RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn GmbH. Aber nicht nur der Name, auch die Geschäftsführer sind neu. Im Handelsregister sind nun Erwin Gröger und Siegfried Wick eingetragen.

Der Betrieb gehöre nun zur Hälfte der Scholz AG mit Sitz in Essingen und zur anderen Erwin Gröger von der Günzburger Rohstoffverwertung Gröger GmbH. Dies zitiert die „Augsburger Allgemeine“ aus einem Schreiben, das die Betriebsführung an Unternehmer in der Region verschickt habe. Richard Groer, bisher Geschäftsführer von Scholz Recycling am Standort Weißenhorn, werde künftig eine „zentrale Aufgabe“ am Sitz der Scholz AG in Essingen übernehmen, heiße es in dem Schreiben weiter.

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