Deutschland liegt bei CLP-Meldungen vorn

Deutschland ist Spitzenreiter bei den Meldungen nach der EU-Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen kurz CLP-Verordnung. Das hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mitgeteilt. Die Frist für die Meldung von bestimmten Stoffen in das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis ist am 3. Januar abgelaufen.

Bis dahin seien rund 3,1 Millionen Meldungen für etwa 24.500 Stoffe bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki eingegangen. Mit rund 800.000 Meldungen lagen den Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zufolge Firmen aus Deutschland vorn. Es folgten Unternehmen aus Großbritannien und Frankreich. Insgesamt hätten mehr als 6.600 Unternehmen aus der europäischen Union mindestens einen Stoff gemeldet.

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