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SCHLAGWORTE: Arbeitsschutz

Sind deutsche Firmen ausreichend auf REACH vorbereitet?

| Mit einer Online-Befragung sucht die Bundesstelle für Chemikalien bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nach Verbesserungsmöglichkeiten im REACH-Prozess. Die Ergebnisse sollen die Bundesregierung in der europäischen Debatte um den Revisionsprozess unterstützen.

Neue Internetplattform für Gefahrstoffinformationen

| Um die Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien zu vereinheitlichen, hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) eine neue Kommunikationsplattform im Internet bereitgestellt. Dies teilt die Bundesstelle Chemikalien über die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit.

Gewerbeaufsicht startet Online-Umfrage in Niedersachsen

| Was erwarten Unternehmen im Rahmen von Genehmigungs- und Zulassungsverfahren von der Gewerbeaufsicht und wie zufrieden sind sie mit deren derzeitiger Durchführung? Diese Fragen stellt eine Online-Umfrage der zehn Staatlichen Gewerbeaufsichtsämter in Niedersachsen ab Oktober 2012.

BAuA informiert über Registrierung von Nanomaterialien

| Bei Unternehmen bestehen Unsicherheiten, wie sie Nanomaterialien unter der REACH-Verordnung registrieren müssen. Die Nationale Auskunftsstelle in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat daher eine Kurzinformation zur Charakterisierung von Nanomaterialien erarbeitet.

„Blauer Engel“ will Arbeiter in Recyclinganlagen schützen

| Der Beitrag, den die IT-Wirtschaft zum Klimaschutz leistet, bleibt wenig visionär, urteilt das Öko-Institut. Hersteller hätten die Möglichkeit, besonders energieeffiziente und umweltfreundliche Geräte mit dem Blauen Engel auszeichnen zu lassen. Bislang ohne Resonanz, so das Öko-Institut. Strenge Anforderungen stelle der Blauen Engel an die Wahl der eingesetzten Materialien und wolle so zum Schutz der Arbeiter in den Fertigungs- sowie Recyclinganlagen beitragen.

Gefahrstoffsymbole im Brieftaschenformat

| Das Global Harmonisierte System (GHS) kennzeichnet Chemikalien weltweit einheitlich. Damit ändern sich schrittweise die bisher bekannten Gefahrensymbole, speziell die Etiketten von gefährlichen Stoffen und Gemischen. Den Umstieg erleichtern soll die GHS-Memocard, die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) entwickelt wurde.

Software entdeckt Gefährdungen am Arbeitsplatz

| Belastungen am Arbeitsplatz können vielfältig sein. Bisher ist aber wenig erforscht, wie etwa Lärm oder Staub aus Sicht der Beschäftigten bewertet werden. Daher hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) das Screeningverfahren BASA (Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen – Screening für Arbeitsplatzinhaber) entwickelt. Mit dieser kostenlosen Software können Betriebe Gefahren für die Beschäftigten erkennen und frühzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen.

REACH bringt für Recycler viele Verpflichtungen mit sich

| Abfall fällt eigentlich nicht unter das neue EU-Chemikalienrecht REACH. Trotzdem bringt REACH für den Bereich Recycling umfassende Verpflichtungen mit sich. Mit der Broschüre "REACH und Recycling" gibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) als nationale Auskunftsstelle im REACH-Verfahren betroffenen Unternehmen jetzt eine Orientierungshilfe, damit sie ihre Verpflichtungen erfüllen können.

„Einmal Erzeugnis, immer Erzeugnis“

| Das EU-Chemikalienrecht REACH sieht für Stoffe mit besonders besorgniserregenden Eigenschaften (SVHC) besondere Informations- und Meldepflichten vor. Hinsichtlich der Ermittlung des Anteils von SVHC in zusammengesetzten Erzeugnissen gibt es in der EU unterschiedliche Standpunkte. Deutschland vertrete den Standpunkt, dass ein Erzeugnis seinen Status beibehält, wenn es in einem anderen Erzeugnis verbaut ist. Das habe Konsequenzen für die Informationspflichten des Händlers, so die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA).

BAuA-Bericht zeigt Wege zur Lärmminderung auf

| Lärm belastet über die Hälfte der Beschäftigten im gewerblichen Bereich. Mit knapp 5.600 anerkannten Fällen war die Lärmschwerhörigkeit auch 2009 die häufigste Berufskrankheit. Das ist ein Ergebnis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung. Der jetzt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin veröffentlichte Bericht "Entwicklung wirksamer Strukturen zur Lärmminderung in KMU" zeige Wege zu einer branchenspezifischen Präventionsberatung auf.

Veranstaltung zu Auswirkungen der REACH-Kandidatenliste

| Das neue europäische Chemikalienrecht REACH will Beschäftigte, Verbraucher und Umwelt besser schützen. Mit der Veranstaltung "Auswirkungen der Kandidatenliste - Aufwand und Nutzen" informiert der REACH-CLP Helpdesk bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) über Verpflichtungen und Auswirkungen durch die neue Regelsetzung. Die Veranstaltung findet am 11. April in Dortmund statt.

Deutschland liegt bei CLP-Meldungen vorn

| Deutschland ist Spitzenreiter bei den Meldungen nach der EU-Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen kurz CLP-Verordnung. Das hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mitgeteilt. Die Frist für die Meldung von bestimmten Stoffen in das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis ist am 3. Januar abgelaufen.

BDSV-Jahrestagung diskutiert über neue Richtlinie für Schrottplätze

| Mit Workshops unter anderem zur VDI-Richtlinie zur Planung, Errichtung und Vertrieb von Schrottplätzen ist die Jahrestagung der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) beendet worden. Der Workshop informierte über das kurz vor der Veröffentlichung stehende technische Regelwerk. Die Referenten Uwe Görisch und Wolfgang Klett gehörten zum Autorenteam und konnten somit mit Insiderwissen aufwarten, wie die BDSV sagt.

Arbeitsschutz: Gefährliche Flüssigkeiten sicher abfüllen

| Neue Sicherheitsbehälter der Marke Falcon führt Denios im Programm. Die selbstentwickelte Produktreihe umfasse Abfüll-, Transport-, Sprüh und Annetzkannen, so der Hersteller von Equipment für den betrieblichen Umweltschutz.
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