Envio hofft auf schnelle Ergebnisse

Die an ihrem Standort in Dortmund gemessenen Schadstoffkonzentrationen könnten den Betrieb der Envio AG auch in den kommenden Wochen stark einschränken. Ein unabhängiger Gutachter soll so schnell wie möglich die Schadstoffquelle lokalisieren.

Wie die vorläufige Auswertung der Ende April genommenen Proben durch die Bezirksregierung Arnsberg zeigen, könnten drei weitere Betriebe im Dortmunder Hafengebiet für die PCB-Belastungen in Frage kommen, heißt es einem Bericht von „Finanzen.net/Aktiencheck.de“.

Die Envio AG, die als internationaler Full-Service-Anbieter im Bereich Umweltdienstleistungen und Recycling tätig ist, will mit den zuständigen Stellen eng zusammenarbeiten, um die Ursachen der Schadstoffkonzentrationen rasch aufzuspüren.

Mittlerweile hat das Unternehmen ihr Betriebsgelände komplett gereinigt. Das Unternehmen geht laut „Finanzen.net/Aktiencheck.de“ davon aus, dass die Belastungen auf ihrem Betriebsgelände (sofern sie durch den eigenen Betrieb hervorgerufen wurden) grundsätzlich nur temporär aufgetreten sind und daher kurzfristig abgestellt werden können.

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