Stiftung Elektro-Altgeräte Register startet Veranstaltungsreihe

Die Stiftung Elektro-Altgeräte Register (ear) startet im April eine Veranstaltungsreihe in Berlin. Die "Berlin-Konferenzen" bieten laut ear Herstellern, Entsorgern und öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern eine Plattform für einen regelmäßigen Austausch mit der Politik. Auf der ersten Konferenz stehen Grenzen und Leistungen der Elektro-Altgeräteentsorgung im Fokus.

Im Rahmen der 1. Berlin-Konferenz am 21. April 2010 werden laut ear Kuratorium und Vorstand gemeinsam mit Gesprächspartnern aus dem In- und Ausland Grenzen und Leistungen der Elektro-Altgeräteentsorgung diskutieren und bewerten und Optionen für die Zukunft ausloten. Den Abschluss der Veranstaltung wird die offizielle Verabschiedung von Vorstand Hartmut Theusner bilden, der sein Amt zum 1. Mai dieses Jahres an Rechtsanwalt Alexander Goldberg übergibt.

Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung ear, die die korrekte Entsorgung von Elektro-Altgeräten in der gesamten Bundesrepublik Deutschland nach dem ElektroG koordiniert, ist überzeugt: „Das ear-Konzept hält nicht nur dem Vergleich mit anderen Systemen in Europa stand, es hat sich vielmehr als das effizienteste und kostengünstigste für die verpflichtete Industrie erwiesen. Das kommt vor allem den Verbrauchern in Deutschland zugute.“

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