Neue Rotorschneider von Getecha

Der Maschinenbauer Getecha hat die Schneidmühlen-Baureihe RS 2400 neu im Programm. Angeboten werden zunächst drei Trichtermaschinen, die sich durch die Größe der Einwurföffnung (maximal 690 mal 395 Millimeter), die Anzahl der Rotormesser (bis zu 3 mal 3) und den erreichbaren Stundendurchsatz unterscheiden, erklärt der Hersteller.

Mit den kompakten Zentralmühlen ließen sich Kunststoffreste aus der Produktion wirtschaftlich zerkleinern – möglich seien 60 bis 220 Kilogramm pro Stunde. Eine große Riemenscheibe sichere die optimale Kraftübertragung vom Motor zum Schneidrotor und die Dimensionierung der Schneidwerke mit ihren segmentierbaren Rotoren erlaube einen problemlosen Dauerbetrieb.

Als konstruktive Stärken hebt das Aschaffenburger Unternehmen solide geschweißte Rotoren und die energiesparend abgestimmte Verteilung der Schneidkräfte hervor. Ein konstanter Schneidkreis garantiere ein kontinuierliches Qualitätsniveau des Mahlguts, während der Durchmesser von 240 Millimetern zugleich das optimale Erfassen aller eingeworfenen Produktionsreste gewährleiste

Als Sicherheitsfaktor nennt Getecha die außen liegenden, gegen den Mahlraum abgedichteten Rotorlager. Den Kunststoff verarbeitenden Betrieben, die die Zerkleinerung von Stanzgittern, Randstreifen oder Folienresten automatisieren möchten, bietet Getecha die neue Baureihe auch als Einzugsmaschinen für Materialbreiten von 200, 400, 600 und 900 Millimetern an. Die Einzugsmaschinen sollen in wenigen Wochen verfügbar sein.

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