Der weltweite Wasserbedarf steigt durch eine immer intensivere Wassernutzung, gleichzeitig wird das nutzbare Wasserdargebot immer kleiner.
Der weltweite Wasserbedarf steigt durch eine immer intensivere Wassernutzung, gleichzeitig wird das nutzbare Wasserdargebot immer kleiner.
Werden in der Landwirtschaft weniger Pestizide eingesetzt, führt das zu mehr Schutz für Böden, Wiesen und Wasser. Eine Förderinitiative für Landwirte unterstützt die DBU jetzt mit drei Millionen Euro.
Um sein Engagement zur Stärkung der Wasserwirtschaft in Deutschland weiter auszubauen und die Branche auf neue Regularien innerhalb der EU ab 2022 vorzubereiten,, hat der BDE ein Positionspapier Wasser mit vier Forderungen vorgelegt.
Im Frühjahr 2020 begannen die Bauarbeiten, nun folgt die offizielle Einweihung: Die neue Klärschlammvererdungsanlage in Liebenwalde wird interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen eines Tags der offenen Tür vorgestellt.
Das Steinbeis-Europa-Zentrum und die Universität Stuttgart beteiligen sich an einem EU-Projekt mit 15 Millionen Euro Förderung zur Herstellung von weißem Phosphor durch thermochemisches Recycling von Klärschlamm.
Der BDE hat die nationale Wasserstrategie der Bundesregierung im Grundsatz begrüßt.
Im Rahmen eines Pilotprojekts der RWTH Aachen und des Instituts für Energietechnik an der OTH Amberg-Weiden soll eine autarke Kläranlage im unterfränkischen Haßfurt das Klima schützen und Ressourcen schonen.
Am KIT wurde ein chemisches Verfahren zur Elimination von Hormonen in Wasser entwickelt. Es macht sich die Mechanismen der Photokatalyse zunutze und verwandelt die Schadstoffe in potenziell sichere Oxidationsprodukte.
In Deutschland soll der in Klärschlämmen vorhandene Phosphor zukünftig verpflichtend zurückgewonnen werden.
Analysen von Abwasser können helfen, Pandemiewellen und Mutationen schnell zu erkennen. Das ist das Ergebnis einer Studie aus Bayern, die Änderungen im Infektionsgeschehen frühzeitig belegen konnte.
An Technologien zur Abwasserbehandlung arbeitet das Clean Water Technology Lab CLEWATEC am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).
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