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Zink

  • Der weltweite Zinkmarkt wies im vergangenen Jahr einen Überschuss von 195.000 Tonnen auf. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der Internationalen Blei- und Zink-Studiengruppe (International Lead and Zinc Study Group) hervor. Zink habe demnzufolge im Juni einen Produktionshöhepunkt erreicht, während die Produktion im November und Dezember stark gedrosselt war.

  • Die Automobilhersteller erwarten bis 2013 geringere Umsätze und mehr Insolvenzen. Daraus resultiere eine steigende Zahl von Fusionen und Übernahmen. Das geht aus einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor. Befragt wurden 200 Vorstände und Geschäftsführer von Autoherstellern und Kfz-Zulieferern anlässlich der Detroit Motor Show.

  • Der weltweite Zinkmarkt wies von Januar bis November vergangenen Jahres einen Überschuss von 134.000 Tonnen auf. Das teilt die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) mit. Im Jahr 2007 wies der Markt im Vergleichszeitraum noch ein Defizit von 11.000 Tonnen auf. China plant derweil, knapp 60.000 Tonnen Zink als strategische Reserve anzulegen.

  • Am Weltmarkt für Raffinadezink ist in den ersten zehn Monaten dieses Jahres ein Überschuss von 121.000 Tonnen bestanden. Dies teilte die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) vor kurzem mit. Insgesamt wurden bis Oktober 9,829 Millionen Tonnen produziert. Dem stand im gleichen Zeitraum ein Verbrauch von 9,708 Millionen Tonnen gegenüber.

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  • Der Stahl- und Metallschrottentsorger Scholz investiert über 8,8 Millionen Euro (11,25 Millionen Dollar) in die CMA Corporation. Wie das australische Metallschrott-Recyclingunternehmen mitteilt, will Scholz 45 Millionen Aktien zu je 25 Cent erwerben.

  • Auf den Blei- und Zinkmärkten wird es aufgrund der derzeitigen Krise auf den Finanzmärkten möglicherweise zu einem Rückgang von Verbrauch und Produktion kommen. Das prognostiziert die Internationale Blei- und Zink-Studiengruppe (ILZSG) in Lissabon. Für dieses und nächstes Jahr rechnet die ILZSG mit einem Überschuss.

  • Die Preise am Zink- und Bleimarkt sinken und wecken Spekulationen. Experten hegen die Befürchtung, dass die Produzenten zu Kürzungen gezwungen sein könnten. Einige Zink- und Bleiminen bekommen die Auswirkungen bereits zu spüren und rutschen schon in die Nähe der roten Zahlen.

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  • Zink bekam gestern die Auswirkungen der steigenden Lagerbestände an der Londoner Metallbörse (LME) zu spüren. Die Bullen wurden von Daten auf dem falschen Fuß erwischt, welche einen Anstieg der LME-Zinkbestände um 8.350 Tonnen anzeigten.

  • Der globale Zinkmarkt bewegte sich im ersten Quartal 2008 mit 78000 Tonnen im Plus, wie International Lead and Zinc Study Group meldet. So wurden in diesem Zeitraum 3,822 Millionen Tonnen Raffinadezink produziert.

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