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Waste-to-Energy

  • Die Freesen & Partner GmbH mit Sitz in Alpen übernimmt mit sofortiger Wirkung die „waste to energy+recycling“ von der Messe Bremen. Das teilt Freesen & Partner mit. Die internationale Fachmesse und Konferenz für die Energie- und Rohstoffgewinnung aus Abfällen und Biomasse bleibe aber am Standort Bremen und finde zum neuen Termin im Februar in den Messehallen statt

  • Singapur plant aus Bodenasche einer Waste-to-Energy-Anlage (Wte) Baumaterial zu gewinnen. Dazu wolle der südasiatische Stadtstaat mit der US-amerikanischen Firma IBA Green zusammenarbeiten. Wie die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Pioneer Exploration (PIEX) mitteilt, liefen gerade Analysen der toxischen Bodenasche. Eine Zusage könne erst nach den absolvierten Tests gemacht werden.

  • Der Waste-to-Energy-Anlagenbetreiber GreenWorld Development plant den Ausbau seiner Müllverbrennungsaktivitäten in den USA, Europa und Asien. Wie das US-amerikanische Unternehmen bekannt gab, will es bis 2016 WtE-Anlagen im Großkraftwerksmaßstab mit einer Gesamtleistung von 200 Megawatt-Stunden bauen und betreiben. Die Pläne für eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Großbritannien scheinen schon konkret zu sein.

  • Grünes Licht für den Bau einer Waste-to-Energy-Anlage in Los Angeles. Der städtische Bauausschuss hat einstimmig dafür gestimmt, das Bureau of Sanitation dazu zu ermächtigen, mit den Vertragsverhandlungen mit Green Conversion Systems (GCS) zu beginnen. GCS soll die Müllverbrennungsanlage bauen und betreiben.

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  • ecoprog und Fraunhofer UMSICHT erwarten ein Anwachsen der weltweit installierten Verbrennungskapazität um rund 60 Millionen Jahrestonnen bis 2015. China bleibe dabei der weltweite Boom-Markt: 2010 sei rund die Hälfte aller weltweit neu installierten Kapazitäten in China errichtet worden. Das geht aus der neu erschienenen Multi-Client-Studie „Waste to Energy 2011/2012“ von ecoprog/Fraunhofer UMSICHT hervor.

  • Ein Firmenkonsortium bestehend unter anderem aus den Anlagenhersteller Babcock & Wilcox und KBR Inc. wird im US-Bundesstaat Florida eine Waste-to-Energy-Anlage (WtE) bauen. Der Kontrakt mit der Abfallbehörde von Floridas Palm Beach County betrage 688 Millionen US-Dollar. Das hat KBR bekannt gegeben.

  • Die Vergasung von Abfällen steht in Großbritannien hoch im Kurs. Dort wird „Waste Gasification“ mit Höchstsätzen gefördert. In Deutschland sei die Technik bislang den Beweis der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit schuldig geblieben. Das sagen die Veranstalter der Messe „waste to energy+recycling“. Nun würden einige Anbieter durch verbesserte Verfahren Anlass zu neuer Hoffnung geben. Im Mai werden diese Verfahren auf der „waste to energy+recycling“ in Bremen vorgestellt.

  • Sita UK wird eine Abfallverbrennungsanlage in der Nähe des englischen Ipswich bauen. Wie das Entsorungsunternehmen mitteilt, ist der 25-Jahres-Vertrag heute mit dem Grafschaftsrat der Grafschaft Suffolk unterzeichnet worden. Der Restabfall-Behandlungs-Vertrag hat ein Volumen von 1 Milliarde Britische Pfund.

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  • Der Schweizer „Waste to Energy“-Anlagenbauer Von Roll Inova gibt sich einen neuen Namen und heißt ab heute AE&E Inova. Damit wolle das im Engineering, im Bau und im Betrieb von thermischen Abfallverwertungsanlagen tätige Unternehmen die Integration in die internationale Industriegruppe AE&E unterstreichen, heißt es.

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