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SCHLAGWORTE: Umwelttechnologie

Pyrolyx will schon bald kommerzielle Industrieanlage bauen

| Die Pyrolyx AG ist zuversichtlich, im Laufe dieses und kommenden Jahres die erste industrielle Pilotanlage ihres neuen Altreifen-Recyclingverfahrens in eine kommerzielle Industrieanlage überzuführen. Das kündigte der CEO, Niels Raeder, auf der Hauptversammlung in München. Das Unternehmen rechnet bereits für 2014 mit ersten Umsätzen.

SQ zerkleinert Abfälle auf 12 Quadratmetern

| Der neue Querstromzerspaner der Baureihe SQ mit Siebaustrag von AUT Anlagen- und Umwelttechnologie hat nach Aussage des Herstellers Ende Februar seine Arbeit bei der Zajons Logistik Entsorgungsgesellschaft aufgenommen. Mit der Technologie bereite die Firma pro Stunde zwischen 6 und 8 Tonnen gemischte metallhaltige Abfälle auf.

Baetsen Recycling kauft ZenRobotics-Recycler

| Der niederländische Konzern Baetsen Recycling hat einen ZenRobotics Recycler gekauft. Der Gesamtkaufpreis für das Recycling-Robotersystem beläuft sich Unternehmensangaben zufolge auf mehr als 1 Million Euro. Der Baubeginn ist auf Februar 2013 angesetzt.

IFAT-Messe nun auch in Indien

| Die Messe München International startet mit einer neuen Umwelttechnologiemesse für den indischen Markt. Für die Premierenausgabe der IFAT India rechnen die Organisatoren der Veranstaltung mit circa 100 Ausstellern, 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und 6.000 Besuchern.

Siemens steigert grünen Umsatz stärker als geplant

| Siemens hat beim Umsatz mit Umwelttechnologie die eigenen Vorgaben im abgelaufenen Geschäftsjahr übertroffen. "Wir haben einen weiteren deutlichen Schritt zum Ausbau getan und werden den Erwartungen mehr als gerecht", sagte Siemens-Vorstand Barbara Kux dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Das Geschäft mit Umwelttechnologie wächst deutlich stärker als viele andere Geschäfte bei uns." In diesem Bereich sähen die Zahlen "sehr gut" aus.

Siemens-Vorstand: Jobs der Zukunft liegen im Bereich der Umwelttechnologie

| Der Siemens-Konzern kann ungeachtet der Wirtschaftskrise derzeit bundesweit 1500 offene Stellen nicht besetzen. Rund 700 Stellen davon entfielen allein auf die Region Erlangen-Nürnberg, sagte Vorstandschef Peter Löscher heute in Nürnberg. 80 Prozent dieser Arbeitsplätze seien für Ingenieure und Naturwissenschaftler ausgeschrieben.
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