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RWTH Aachen

  • Ursprünglich wurde Medina, kurz für Multi-Element Detection based on Instrumental Neutron Activation, zur Analyse von Atommüll in Fässern entwickelt. Das von Wissenschaftlern des Forschungszentrums Jülich und der RWTH Aachen entwickelt Verfahren weckt nun auch das Interesse der Recycler.

  • Ein Forscherteam des Institutes für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der RWTH Aachen University ist mit dem Kaiserpfalz-Preis ausgezeichnet worden. Der der mit 50.000 Euro dotierte Preis sei den Forschern für ihr Verfahren, Nano-Pulver für medizinische, katalytische und umwelttechnische Anwendungen zu erzeugen, verliehen worden, teilt die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) mit.

  • Zum 1. Februar hat der bvse mit Anna Wagner seine Expertise in den Bereichen Bioabfallentsorgung sowie mineralische Abfälle und Stoffe erweitert. Beim bvse liegen die Tätigkeitsschwerpunkte von Wagner im Bereich der Sammelstrukturen und Aufbereitungsmöglichkeiten von Bioabfällen aus dem Siedlungsbereich sowie der Aufbereitung von Mineralischen Abfällen und Stoffen, insbesondere für die Herstellung von Ersatzbaustoffen. Das hat der Entsorgerverband mitgeteilt.

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  • In der Modellregion Rhein-Ruhr wurde in den vergangenen Monaten die größte elektrische Auto-Flotte getestet. Die Flotte habe fast 250.000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt, wie die RWE Effizienz GmbH mitteilt. „Wir haben in unserem Projekt die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität erfolgreich unter Beweis gestellt“, so der Leiter des Projekts, Devid Perissinotto von RWE Effizienz, „und können für den Marktstart der ersten Serienfahrzeuge auf die im Projekt entwickelten Geschäftsprozesse aufbauen.“

  • Zum kommenden Wintersemester 2011/12 startet an der RWTH Aachen der neue Masterstudiengang Nachhaltige Energieversorgung der Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE). Die Bewerbung ist ab sofort möglich. Mit dem neuen Masterstudiengang sollen Studierende auf das zukunftsweisende und wachstumsträchtige Gebiet der Energieversorgung vorbereitet und zu Experten mit einem breiten Fachwissen im Bereich der Rohstoffe ausgebildet werden.

  • Die Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE) der RWTH Aachen veranstaltet in den Sommerferien ein „Science-Camp“ für Schüler. Damit möchte die FRE einer Mitteilung der Universität zufolge bewusst machen, dass die Ressourcen der Erde nicht unbegrenzt verfügbar sind. Um den Rohstoffbedarf langfristig zu decken, bedürfe es gut ausgebildeter Ingenieure. Die Themen Studien- und Berufswahl bildeten daher einen der Schwerpunkte des Camps.

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