Aus Meeresabfällen stellt das Unternehmen Aquafil Garn her, dass vom Teppichboden-Hersteller Carpet Concept verarbeitet wird.
Aus Meeresabfällen stellt das Unternehmen Aquafil Garn her, dass vom Teppichboden-Hersteller Carpet Concept verarbeitet wird.
„Plastikmüll in den Meeren – Bergung und Recycling von Geisternetzen“ lautete der Titel einer gemeinsam vom BDE, der Tönsmeier-Gruppe und dem WWF Deutschland auf der IFAT durchgeführten Podiumsdiskussion. Dabei ging es um die Frage, wie im Rahmen des WWF-Projekts „Geisternetze“ herrenlose Teile von Fischernetzen aus der Ostsee geborgen werden und einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Verwertung zugeführt werden können
Ein Kooperationsnetzwerk von zehn mittelständischen Unternehmen aus ganz Deutschland hat eine industrielle, maritime Systemlösung für das Problem der Vermüllung der Meere entwickelt.
Der Bund und die Länder wollen ihre gemeinsamen Maßnahmen gegen Meeresmüll verstärken und zukünftig an einem Runden Tisch koordinieren.
Mit Hilfe eines Modells will die Kunststoffindustrie in Österreich und Deutschland herausfinden, wie Kunststoffabfälle ins Meer gelangen.
Das Entsorgungsunternehmen aus Porta Westfalica wird im kommenden Jahr das WWF-Projekt „Geisternetze“ unterstützen.
Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) begrüßt die Abschlusserklärung der Staats- und Regierungschefs zum diesjährigen G7-Gipfel.
Die Sammlung der Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V.soll kostenlosen Zugriff auf mehrere hundert aktuelle wissenschaftliche Studien aus aller Welt bieten.
Die internationale Kunststoff-Industrie könnte 1 Euro/US-Dollar pro produzierte Tonne Plastik in einen Fonds zahlen. Damit könnten die Anstrengungen zur Säuberung der Meere und Seen von Plastikabfällen finanziert werden. Dieser Vorschlag wurde bei der Jahrestagung der European Plastics Converters (EuPC) in Brügge gemacht
Deutschland und die Europäische Kommission wollen die Abfalleinträge in die Meere bis 2020 drastisch reduzieren. Um diesem Ziel näher zu kommen, findet ab heute die Internationale Marine-Litter-Conference in Berlin statt. Dabei sollen geeignete Strategien zur Abfallvermeidung in Meeresregionen definiert sowie deren Umsetzung vorbereitet werden.
Von der küstennahen Saïda-Deponie im Libanon gehen für das Mittelmeer Umweltgefahren aus. Wie groß die Auswirkungen sind, hat die Waste Free Oceans Foundation untersucht. Beim Launch ihres Marine-Litter-Projekts auf Zypern hat WFO zugleich ihre Studie zum Deponiesanierungsrojekt vorgestellt.
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