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Interseroh

  • Der Kölner Konzern Interseroh will sich von seinem Altpapiergeschäft in Frankreich trennen. Derzeit verhandelt das Unternehmen mit der französischen Recycling-Gruppe Paprec über den Verkauf der operativen Standorte der Interseroh France S.A.S., teilt Interseroh mit. Teil der Verhandlungen sei ebenfalls ein Kooperationsvertrag zur Vermarktung von Altpapier.

  • Die Frankfurter Agentur SKA übernimmt für die Dienstleistungssparte der Interseroh SE das komplette Dialogmarketing. Das hat SKA bekannt gegeben. Unter anderem werde SKA die Kunden des Kölner Rohstoffhändlers und Umweltdienst­leisters über die Verpackungsverordnung informieren.

  • Die Lizenzmengen der dualen Systeme gehen immer mehr zurück. Die Gemeinsamen Stelle dualer Systeme spricht bereits von Systemzusammenbruch und berechnet neu. Von „Mengenschwund“, „einer drohenden wirtschaftlichen Schieflage der dualen Systeme“, „unseriösen Praktiken“ und sogar dem Rückzug einiger Systembetreiber aus dem Markt ist die Rede.

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  • Der Aufruf hat offenbar gewirkt. Die neun Betreiber dualer Systeme haben nach einer Fristverlängerung für die Lizenzierung der Verkaufsverpackungen ihre Mengenmeldungen deutlich nach oben korrigiert. Nun seien für das erste Quartal 2010 281.510 Tonnen Leichtverpackungen (LVP) gemeldet – damit liegt der Wert sogar über dem des Jahres 2009. Außerdem einigten sich die Betreiber auf eine weitere Neuerung.

  • Künftig getrennte Wege gehen der Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE und die Scholz AG. Nach eigenen Angaben haben sich die beiden Unternehmen über die Auflösung des Joint Ventures HRR Stahlschrott- und Metallrecycling GmbH & Co. KG zum 31. Dezember 2009 geeinigt.

  • Interseroh erweitert mit einem Kreislaufsystem für Mehrweg-Obst- und Gemüsekisten sein Geschäftsfeld. Der Lebensmittel-Discounter Aldi Süd führt in seinen Märkten Anfang kommenden Jahres lappbare Obst- und Gemüseboxen aus Kunststoff ein, die in einem geschlossenen Kreislauf-System aktiv gemanagt werden sollen. Die Interseroh Pool-System GmbH habe den Zuschlag bekommen, das Pool-System aufzubauen, wie der Kölner Umweltdienstleistungs- und Rohstoffkonzern mitteilt.

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  • Die Interseroh AG will sein Stahl- und Metallgeschäft bündeln, und den Handel mit Nichteisen- und legierten Metallen ausbauen. Wie der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE heute der Presse mitteilte, wird es den Handel mit Nichteisen-Metallen sowie das internationale Stahl- und Metallgeschäft am Standort Dortmund ausbauen.

  • Axel Bahr, Leiter der Kommunikationsabteilung der Alba-Gruppe, verlässt auf eigenen Wunsch den Umweltdienstleister und Rohstoffanbieter. Das gibt Alba bekannt. Seine Nachfolge in der Gesamtleitung Corporate Communications tritt Verena Köttker an, die seit vergangenem Jahr auch Leiterin der Konzernkommunikation beim Kölner Recyclingkonzern Interseroh Interseroh ist.

  • TÜV Rheinland hat die Interseroh Dienstleistungs GmbH als Umweltdienstleister für ihre Dienstleistungs- und Servicequalität mit „sehr gut“ bewertet. Wie es in einer Interseroh-Pressemitteilung dazu heißt, nahmen die Prüfer nicht nur das Geschäftskonzept unter die Lupe, sondern auch die Beratungsqualität, Leistungsfähigkeit und Beratungskompetenz der Mitarbeiter.

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