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IFAT Entsorga

  • Umwelttechnologien verzeichnen gesteigertes Interesse: Mehr als 2.900 Aussteller aus 54 Nationen haben sich zur IFAT Entsorga 2012 angemeldet. Das teilt der Veranstalter der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die Messe München International, mit. Das seien sieben Prozent mehr als zur vergangenen Veranstaltung. 2010 seien es 2.730 Aussteller aus 49 Ländern gewesen.

  • Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse für Entsorgungstechnologie IFAT Entsorga wird der neu gestiftete Umweltpreis der Manfred Wierichs Umweltstiftung an Professor Stefan Gäth verliehen. Das gib die C.C. Unternehmensgruppe bekannt. Gäth werde ausgezeichnet für seine Forschungen rund um die Thematik „Ressourcenpotenzial von Hausmülldeponien“. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

  • Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft macht es leicht, ein Althandy umweltgerecht zu entsorgen und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen: Aussteller und Besucher der IFAT ENTSORGA haben die Möglichkeit, ihr altes Gerät in eine Sammelbox zu geben. Das teilt der Veranstalter, die Messe München International (MMI), mit. Diese Aktion werde in Kooperation mit Remondis durchgeführt.

  • Die Abfall- und Recyclingtechnik ist seit vielen Jahren im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) organisiert. Das stark politisch geprägte Umfeld der Abfallwirtschaft hat nun zur Gründung eines eigenständigen VDMA Fachverbandes Abfall- und Recyclingtechnik geführt. „Der Schritt ist ein wichtiger für die Unternehmen. Er verhilft der Branche zu einem höheren Gewicht in der Investitionsgüterindustrie“, erläutert Michael Ludden, Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes.

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  • Die IFAT ENTSORGA 2012, die im Mai in München stattfindet, ergänzt mit ihrem Rahmenprogramm erneut das Ausstellungsangebot der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. An allen fünf Messetagen bieten die Foren Länder- und Themenspecials, Podiumsdiskussionen und Ausstellerpräsentationen. Das teilt der Veranstalter, die Messe München, mit. Unter anderem stehe das Special „Mega Cities – Mega Chances“ auf dem Programm.

  • Knapp fünf Monate bevor die IFAT ENTSORGA eröffnet, ist die weltweit wichtigste Fachmesse für Innovationen und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft ausgebucht. Das hat der Messeveranstalter, die Messe München International (MMI), mitgeteilt. In nahezu allen Produktkategorien werde bereits eine Warteliste geführt.

  • Die IFAT ENTSORGA baut ihr Portfolio weiter aus: Zur weltweit wichtigsten Fachmesse für Innovationen und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft werden im kommenden Jahr „Sekundärrohstoffanbieter“ und „Sekundärrohstoffabnehmer“ als neue Produktgruppen eingeführt. Das hat der Veranstalter, die Messe München International, bekannt gegeben.

  • Ein Jahr vor der IFAT ENTSORGA zeichnet sich eine höhere Ausstellungsbeteiligung als zur Vorveranstaltung ab: „Die Zwischenbilanz der IFAT ENTSORGA übertrifft deutlich unsere Erwartungen. Die Ausstellerresonanz ist mehr als positiv“, so Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München. „Voraussichtlich werden wir im kommenden Jahr erstmals alle Hallen des Messegeländes belegen.“

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  • Mit Verweis auf die nach eigenen Angaben modernste Hausmüllsortieranlage der Welt auf Zypern präsentierte die Firma Titech ihre Sortiersysteme auf der IFAT Entsorga. Die Sortieranlage in der Nähe von Larnaca hat im Februar dieses Jahres erfolgreich den Betrieb aufgenommen.

  • Weniger Besucher, aber dafür mehr Entscheider: Die Veranstalter der Umweltmesse IFAT Entsorga ziehen eine positive Bilanz aus den vergangenen fünf Tagen. Die Messe habe sich als Weltleitmesse der Umwelttechnologiebranche etabliert.

  • Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat gestern Abend auf dem Münchner Messegelände die Internationale Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die IFAT Entsorga 2010, eröffnet. „Wirtschaftliches Wachstum vom Umwelt- und Ressourcenverbrauch zu entkoppeln, das wird weltweit zunehmend als Schlüsselfaktor für eine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung erkannt“, sagte Heinen-Esser. Unternehmen der Wasser-, Abwasser-, Entsorgungs- und Recycling-Technologien würden von diesem Bewusstseinswandel besonders profitieren.

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