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Destatis

  • Deutschland hat im Juni Waren im Wert von 86,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 72,4 Milliarden Euro eingeführt. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitgeteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Juni 2010 um 28,5 Prozent und die Einfuhren um 31,7 Prozent höher als im Juni 2009.

  • Im Mai 2010 sind die Aufträge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent gesunken. Dementsprechend sank auch der Umsatz. Dennoch: In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres lagen die Umsätze zusammen genommen deutlich über dem Vorjahreszeitraum.

  • Im Mai 2010 wurden von Deutschland Waren im Wert von 77,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 67,7 Milliarden Euro eingeführt. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitgeteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Mai 2010 um 28,8 Prozent und die Einfuhren um 34,3 Prozent höher als im Mai 2009.

  • Das Statistische Bundesamt vermeldet für Mai 2010 die höchste Jahresteuerungsrate für Importpreise seit zehn Jahren. Um 8,5 Prozent hat sich der Index für Einfuhrpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Vor allem die Preise für NE-Metalle stiegen stark – teilwiese sogar um 100 Prozent.

  • Im März hat Deutschland Waren im Wert von 85,6 Milliarden Euro exportiert. Damit waren die Ausfuhren um über 23 Prozent höher als im März 2009. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die das Statistische Bundesamt (Destatis) heute vorgelegt hat.

  • Der Index der Einfuhrpreise lag im März um 5 Prozent über dem Vorjahresstand. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) mitgeteilt. Dies sei die höchste Jahresteuerungsrate seit September 2008. Der Preisanstieg im März 2010 ist laut Destatis insbesondere auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen.

  • Die Anzeichen auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage verdichten sich. Inzwischen fällt auch die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wieder niedriger aus, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.

  • In den deutschen Gemeinden und Gemeindeverbänden klafft ein beträchtliches Finanzloch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) belief sich das Finanzierungsdefizit im vergangenen Jahr auf 7,1 Milliarden Euro. Im Jahr 2008 verbuchten die deutschen Gemeinden noch einen Finanzierungsüberschuss von 7,7 Milliarden Euro.

  • Das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland ist im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2008 insgesamt 37,2 Millionen Tonnen Abfall bei den Haushalten eingesammelt.

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