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  • Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) drängt den Gesetzgeber, möglichst schnell eine Verordnung zur Einführung einer flächendeckenden trockenen Wertstofftonne auf den Weg zu bringen. Zuvor sollten jedoch wesentliche Grundlagen im Kreislaufwirtschaftsgesetz geregelt werden.

  • Weniger Besucher, aber dafür mehr Entscheider: Die Veranstalter der Umweltmesse IFAT Entsorga ziehen eine positive Bilanz aus den vergangenen fünf Tagen. Die Messe habe sich als Weltleitmesse der Umwelttechnologiebranche etabliert.

  • In der Kunststoffrecycling-Branche ist ein neues Unternehmen aktiv: Die neu gegründete EKG PET Recycling ist von der Unternehmensgruppe Reiling und der PET Kunststoffrecycling gegründet worden. Seinen Sitz hat der neue Akteur in Hamm, seine Wasch- und Aufbereitungskapazität beläuft sich auf insgesamt 70.000 Tonnen.

  • Der Mindestlohn in der Abfallwirtschaft wird auf 8,24 Euro erhöht werden. Darauf haben sich die Tarifvertragsparteien geeinigt. Beim Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) stößt das jedoch auf Ablehnung. bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock befürchtet „eine Allianz aus öffentlichen Unternehmen und Konzernen, die mittelständische Unternehmen vom Markt drängen wollen“.

  • Im Berliner Streit um die Erfassung von Wertstoffen aus privaten Haushalten erhält Alba Schützenhilfe von den privaten Entsorgerverbänden bvse und BDE. „Allen Bestrebungen, die Wertstoffe aus privaten Haushalten zu monopolisieren, erteilen wir eine klare Absage“, stellte bvse-Präsident Burkhard Landers klar. Der BDE wirft dem Berliner Senat vor, „Fakten gegen die private Wirtschaft zu schaffen“.

  • Mit den Zielen die Sammelquote zu erhöhen und den illegalen Export einzudämmen setzt der Umweltausschuss an den richtigen Stellen an. Das erklärte Ullrich Didszun, bvse-Vizepräsident und Vorsitzender des Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling. Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hatte am Dienstag den Bericht des Europaabgeordneten Karl-Heinz Florenz zur Neufassung der WEEE-Richtlinie verabschiedet.

  • Die Europäische Kommission will eine europaweit abgestimmte Rohstoffpolitik vorantreiben. Zur Vorbereitung gemeinschaftsweit abgestimmter Aktionen hat sie heute den Bericht einer von ihr eingesetzten Expertengruppe vorgestellt. Der Bericht der von der EU-Kommission eingesetzten Expertengruppe hat bei 14 Rohstoffen eine drohende Knappheit festgestellt, wie der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) mitteilt.

  • Umwelt- und Entsorgungsspezialist Landbell ist dem Bundesverband Dualer Systeme Deutschland (BDSD) beigetreten. Damit sei Landbell als einziger unabhängiger Systembetreiber bei der BDE-Initiative „verpackV konkret“ und im BDSD vertreten, wie Landbell mitteilt.

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