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Brasilien

  • Das bevölkerungsreichste Land Lateinamerikas ist einer der größten Eisenerzproduzenten der Welt und laut der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) mit 92,5 % der globalen Produktion die Nummer Eins bei der Förderung von Niob – einem Metallrohstoff, der vor allem als Legierungszusatz für Stahl und Superlegierungen verwendet wird.

  • Hessische Unternehmen können sich ihre Teilnahme an der Internationalen Fachmesse für Umwelttechnik und Energietechnik, FIMAI, fördern lassen. Das teilt die IHK Frankfurt mit. Die Firmen können demnach am Hessischen Firmengemeinschaftsstand bei der FIMAI teilnehmen, die Anfang November in Brasilien stattfindet.

  • In Brasilien ist das erste Biogaslabor mit Unterstützung des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) eröffnet worden. Als einer der größten Agrarproduzenten weltweit verfüge Brasilien über zahlreiche landwirtschaftliche Reststoffe und Abfälle, die für die Biogasproduktion genutzt werden könnten, so das DBFZ.

  • Der weltweite Blei-Verbrauch wird in diesem Jahr um 4,8 Prozent auf 11,09 Millionen Tonnen ansteigen. Das erwartet der ständige Ausschuss der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG), der vor einigen Tagen in Lissabon zur Frühlingstagung zusammengekommen ist. Wenig überraschend dürfte sein, dass die ILZSG China als Antriebsfeder für diese Entwicklung sieht.

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  • Die 63 an World Steel Association (worldsteel) berichtenden Staaten haben im März 135 Millionen Tonnen Rohstahl produziert. Das entspreche einem Plus von 1,0 Prozent gegenüber März 2012. Beim genaueren Blick auf die einzelnen Regionen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie im Februar: Asiatische Staaten waren die einzigen der großen Produzenten, die von Mengensteigerungen berichten konnten.

  • Ab April hat der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) eine weitere Auslandsrepräsentanz in der brasilianischen Großstadt Sao Paulo. Damit ist der Verband eigenen Worten zufolge in allen sogenannten BRIC-Staaten mit eigenen Niederlassungen vertreten.

  • Norsk Hydro weist im vierten Quartal 2012 ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzposten und Steuern (EBIT) in Höhe von 138 Millionen Norwegische Kronen (18,69 Millionen Euro) aus. Das sei ein Anstieg gegenüber dem vorigen Quartal, als ein Verlust von 19 Millionen NOK (2,57 Millionen Euro) verbucht worden war, wie der norwegische Aluminiumproduzent mitteilt.

  • Die Entwicklung der Rohstahl-Produktion im Oktober ist in den einzelnen Regionen völlig uneinheitlich gewesen. Alle Ups und Downs zusammengenommen, haben die 62 an die World Steel Association (worldsteel) berichtenden Staaten aber ein Produktionswachstum von 1,3 Prozent gegenüber Oktober 2011 erzielt.

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  • Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) hat den Einfluss sich schnell industrialisierender Länder auf die Märkte mineralischer Rohstoffe untersucht. Dabei wurden fünf Indikatoren entwickelt, welche durch historische Vergleichswerte eine bessere Einschätzung des Einflusses der BRIC-Staaten auf die Nachfrageseite der Preisbildung ermöglichen sollen.

  • Der globale Markt für Feinzinkmetall wies im ersten Halbjahr 2012 einen Überschuss auf. Dieser belief sich den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge auf 152.000 Tonnen. Gleichzeitig seien die Läger um 130.000 Tonnen voller geworden.

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