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SCHLAGWORTE: BMELV

Verbundprojekt zur Verarbeitung biobasierter Werkstoffe

| Ein neues Kompetenznetzwerk zur Verarbeitung biobasierter Werkstoffe hat seine Arbeit aufgenommen. Vier namhafte Institutionen in Deutschland bündeln in diesem Verbundvorhaben ihre Fachkompetenzen. Ziel ist es, ein bundesweites Kompetenznetzwerk mit vier regional verteilten Zentren zu errichten, teilt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mit.

Biobasierte Kunststoffe sind Zukunft der Wirtschaft

| Für die Zukunft der Wirtschaft sind biobasierte Kunststoffe von großer Bedeutung. Das unterstrich Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, bei der Eröffnung des Fachkongresses "Biopolymere – Kunststoffe der Zukunft".

FNR fördert Verwertungsstrategien für Müll aus Biokunststoffen

| Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen sind ein neuer Förderschwerpunkt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Ziel der Förderung sei der Aufbau einer Wissensbasis zur nachhaltigen Integration der Biokunststoffe in die deutsche Abfallwirtschaft.

Biogasanlagen könnten zwei Atomkraftwerke ersetzen

| 7.100 Biogasanlagen haben Ende 2011 in Deutschland Strom aus pflanzlicher und tierischer Biomasse geliefert. Die gesamte installierte elektrische Anlagenleistung habe bei rund 2.800 Megawatt gelegen. Diese Zahlen hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) veröffentlicht. Dieses Potenzial genüge, um zwei Atomkraftwerke zu ersetzen.

Auch Rewe lenkt im Bioplastiktüten-Streit ein

| Nach den Handelsketten Aldi Nord und Aldi Süd hat auch die Rewe Markt GmbH eine Unterlassungserklärung gegenüber der Deutschen Umwelthilfe (DUH) abgegeben. Darin verpflichte sich das Unternehmen, seine bislang als „biologisch abbaubar“ beworbenen Plastiktüten nicht mehr als „100% kompostierbar“ zu bezeichnen. Rewe habe zudem erklärt, den Verkauf der Tüten endgültig einzustellen

BMELV launcht Internetauftritt gegen Lebensmittelabfall

| Zum Auftakt der Konferenz „Zu gut für die Tonne“ am Dienstag in Berlin hat Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner zu einem bundesweiten Bündnis gegen Lebensmittelverschwendung aufgerufen. Weil ein großer Teil der vermeidbaren Lebensmittelabfälle in den Privathaushalten anfällt, hat das Verbraucherministerium (BMELV) am Rande der Konferenz seine Informationskampagne mit einem neuen Internetauftritt vorgestellt.

Info-Kampagne zum Vermeiden von Essensabfällen

| Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat eine neue Informationskampagne zum Vermeiden von Lebensmittelabfällen gestartet. Vermeidbare Abfälle entstünden überall entlang der Wertschöpfungskette in unterschiedlichen Dimensionen - von der landwirtschaftlichen Erzeugung, der Lebensmittelverarbeitung bis hin zum Handel, und am Ende der Kette in der Gastronomie und den privaten Haushalten.
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