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BGR

  • Die Rohstoffpreise für Metalle belasten die deutsche Industrie deutlich weniger als noch im vergangenen Jahr. Dies spiegelt sich auch im Metallpreisindex der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR-MPI) wider.

  • Ab 2018 wird es bei Zinn ein Defizit geben. Das hat die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) berechnet. Einer der Gründe dafür: In Indonesien wird die Produktion immer weiter zurückgehen.

  • Nachhaltige Lieferketten sind für deutsche Unternehmen im Rohstoffhandel ein zentrales Thema. „Sichere und nachhaltige Rohstofflieferketten gewinnen für unsere Verbandsmitglieder und ihre Kunden immer mehr an Bedeutung“, so Ralf Schmitz, Hauptgeschäftsführer Verbandes deutscher Metallhändler, beim „Rohstoffdialog“ der Deutschen Rohstoffagentur (DERA).

  • Der Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, hat heute die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an ihrem neuen Standort in Berlin eröffnet. Durch ihren Ausbau und die Verlegung nach Berlin werde die DERA in ihrer Rolle als zentrale Informations- und Beratungsplattform für mineralische und Energierohstoffe gestärkt.

  • Die Europäische Union hat gemeinsam mit den USA und Japan bei der Welthandelsorganisation WTO Beschwerde gegen Chinas Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden und weiteren Rohstoffen eingereicht. „Aufgrund Chinas Exportbeschränkungen und Preissteigerungen bei den Seltenen Erden ist weltweit ein ‚Goldrausch’ auf der Suche nach neuen Vorkommen dieser Rohstoffe ausgebrochen. Das schreibt die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in einer Analyse.

  • Einen wichtigen Anteil bei der Versorgung mit Rohstoffen nimmt inzwischen das Recycling ein. In der deutschen Raffinade- und Rohstahlproduktion stammen 43 Prozent des Kupfers, 60 Prozent des Aluminiums, 69 Prozent des Bleis und 44 Prozent des Rohstahls aus sekundären Rohstoffen. „Damit liegt Deutschland deutlich über dem weltweiten Durchschnitt.“ Das schreibt die Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in ihrem Rohstoffsituationsbericht für Deutschland.

  • Die Versorgung mit Seltenen Erden stellt die deutsche Wirtschaft weiterhin vor Probleme. Während im Bereich der sogenannten leichten Seltenen Erden voraussichtlich ab 2012 eine deutliche Entspannung eintreten wird, sei für die Nutzer von schweren Seltenen Erden kein Ende von Versorgungsengpässen abzusehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Kurzstudie der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).

  • Grönland wird langfristig zu einem sehr wichtigen Rohstofflieferanten – ähnlich Australien, Kanada, Südafrika oder Russland – aufsteigen. Dies ist das Ergebnis der Studie „Das mineralische Rohstoffpotenzial Grönlands“ der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).

  • In der deutschen rohstoffverarbeitenden Industrie setzt sich die Erkenntnis durch, dass insbesondere für die Einführung innovativer Technologien die Lieferketten bis in den primären Rohstoffsektor besser abgesichert werden müssen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Rohstoffsituationsberichts für Deutschland, den die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) jetzt vorgelegt hat. Dieser enthalte alle wichtigen Daten zur aktuellen Versorgungssituation bei mineralischen Rohstoffen und Energierohstoffen, so die BGR.

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