Claudia Küster vom Schrottunternehmen Wilhelm Küster befürchtet, dass die Umsetzung des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes für kleinere Händler existenzgefährdend ist. Viele in der Branche teilen laut ihrer Aussage diese Meinung.
Claudia Küster vom Schrottunternehmen Wilhelm Küster befürchtet, dass die Umsetzung des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes für kleinere Händler existenzgefährdend ist. Viele in der Branche teilen laut ihrer Aussage diese Meinung.
Bis 2014 muss das ElektroG an EU-Recht angepasst werden. Derzeit denkt man im Bundesumweltministerium über strengere Auflagen für Kommunen nach. Sie betreffen das Wahlrecht, E-Schrotte selbst zu vermarkten.
Die Thermal Conversion Compound Industriepark Höchst GmbH hat die Betreiberverantwortung für die Ersatzbrennstoff-Anlage (EBS-Anlage) im Industriepark Höchst von der Firma Ebara übernommen.
Die Neuenhauser Maschinenbau GmbH bietet seit kurzem das neu entwickelte mobile Trommelsieb NH 6020 E an.
Der Entsorgerverband bvse kritisiert das Vorpreschen der Handels- und Herstellerverbände, eine ‚Zentrale Stelle“ im Vorgriff auf das beabsichtigte Wertstoffgesetz einzurichten.
Handel und Hersteller bereiten derzeit organisatorische Vorkehrungen für die Errichtung einer ‚Zentralen Stelle’ im Sinne eines zukünftigen Wertstoffgesetzes vor. Hierzu haben sie eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet.
In Ostthüringen wurde dieser Tage ein Solarpark auf der ehemaligen Hausmülldeponie Greiz-Gommla in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von 8,2 Hektar wurden rund 23.000 monokristalline Solarmodule installiert, die zusammen eine maximale Leistung von 4.498 Kilowatt erbringen soll. Damit können über 1.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden.
Selbst geringe Mengen an Chipkarten, die ein Hersteller in Deutschland in Verkehr bringt, fallen unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG).
Die österreichischen Shredderbetreiber haben die Genehmigung zum Betrieb eines neuen Altautoverwertungssystems erhalten. Alle Unternehmen, die mit der Sammlung und Verwertung von Altfahrzeugen in Österreich befasst sind, können ihre damit verbundenen Meldeverpflichtungen auf das neue System übertragen.
Mit der Voerde-Gießerei erhöht sich die jährliche Gießereikapazität des Unternehmens um weitere 115.000 Tonnen. Aleris erhofft sich von der Übernahme eine erhöhte Flexibilität im Fertigungsbereich, sowie zusätzliche Möglichkeiten in den Bereichen Veredelung und Recycling.
Am Standort der Innovative Metal Recycling GmbH in Krefeld soll eine innovative Shrederanlage errichtet werden, die weniger Energie verbraucht und den Ausstoß von Luftschadstoffen verringert. Gefördert wird das Projekt über das Umweltinnovationsprogramm vom Bundesumweltministerium.
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