Newsarchiv
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Bei der Reinigung häuslicher Abwässer fielen 2014 in den 669 kommunalen Kläranlagen Sachsens 81 116 Tonnen Klärschlamm (Trockenmasse, TM) an. Rund 26 Prozent der kommunalen Klärschlämme (19 142 Tonnen TM) wurden aufgrund der enthaltenen Schadstoffe verbrannt, während der überwiegende Mengenanteil (53 875 Tonnen TM) stofflich verwertet wurde.
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Der Ecoshred Vertec von Sicon ist ein Vertikalshredder in vier Baugrößen und mit unterschiedlichen Rotorkonfigurationen, die auf den Einsatzzweck angepasst sein sollen.
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In unabhängigen Pressemitteilungen haben sich BDE, bvse und BDSV klar gegen die Absicht einiger Bundesländer gestellt, die Organisationshoheit zur Wertstofferfassung den Kommunen zuzuschreiben.
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Untersuchung der Umwelthilfe offenbart das Fehlen stationärer Sammelstellen für schadstoffhaltige Abfälle in vielen Landkreisen und Städten – Verbraucher werden zur falschen Entsorgung genötigt – Umwelthilfe fordert Kommunen zu einer flächendeckenden Schadstoffsammlung mit sehr gutem Verbraucherservice auf
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Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfall¬behandlungs¬anlagen in Deutschland (ITAD) bedauert in einer Stellungnahme, dass der Referentenentwurf der Gewerbeabfallverordnung den Eindruck einer Verordnung zur Regelung von Vorsortierungspflichten für gemischte Gewerbeabfälle erweckt, statt einem echten Ressourcenschutzgedanken zu folgen.
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„Der bvse schätzt den Schrottzukauf der deutschen Stahlwerke vom Handel im vergangenen Jahr auf insgesamt etwa 13,7 Mio. Tonnen. Gegenüber 2014 könnte der Schrottzukauf daher nach ersten Prognosen um über 1 Million Tonnen gesunken sein“, erklärte Birgit Guschall-Jaik, Schrottmarktexpertin des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
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Durch einen neuen EuGH-Beschluss zum Energiesteuerrecht drohen laut dem Verband negative Konsequenzen für Müllverbrennungsanlagen.
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Ab April 2016 wird Carl Dominik Klepper als hauptamtlicher Geschäftsführer die Arbeitsgemeinschaft
Verpackung und Umwelt (AGVU) vertreten. -
„Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin gewerbliche Sammlungen auch für Sperrmüll zuzulassen, setzt das richtige Signal“, erklärte Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock für den bvse.
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Die Betriebe der Metallrecyclingwirtschaft müssen infolge des neuen Mess- und Eichgesetzes bei der Abwicklung von Handelsgeschäften mit einem deutlich höheren Verwaltungsaufwand und damit einem Anstieg der Kosten rechnen. Darauf weisen der VDM und die BDSV auf ihrem jährlichen Euregio-Trefftag am 14.01.2016 in Aachen hin.
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Das Unternehmen erwartet für die kommenden zwölf Jahre einen kumulierten Umsatz von 287 Mio. €.
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In seiner gestern veröffentlichten Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Berlin das Verbot der Berliner Umweltverwaltung gegen sechs private Entsorger aufgehoben, Sperrmüll aus privaten Haushalten zu sammeln. Der BDE begrüßt die Entscheidung, die sich in eine ganze Reihe von bundesweit gefällten Gerichtsentscheidungen zu Gunsten der Sperrmüllsammlung durch private Entsorger einreiht.






