Newsarchiv
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Mit 420 Kubikmeter Fassungsvermögen und einem flexiblen Gasspeicherdach mit bis zu 68 Kubikmetern Speichervolumen ist der Bioreaktor ausreichend dimensioniert, um das BHKW mit einer elektrischen Leistung von 28 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 58 Kilowatt unterbrechungsfrei zu betreiben.
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Durch das Verpressen von losen Edelstahlspänen zu Briketts konnte die EZ Zerspanung GmbH ihre Kosten für Schneidöle deutlich senken und die Umwelt entlasten. Denn beim Brikettieren gewinnt der Spezialist für Drehteile etwa 80 Prozent des an den Spänen haftenden Schneidöls zurück.
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Mit einem Verfahren von Econ Industries soll sich Bohrschlamm umweltfreundlicher entsorgen lassen als auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen.
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Eine Stakeholderplattform, die Recycler, Hersteller und Zulieferer umfasst, soll gemeinsam an einer höheren Verfügbarkeit von Altfahrzeugen und an der Effizienz der Wertstoffrückgewinnung arbeiten.
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Das Kreislaufwirtschaftspaket der Europäischen Kommission beinhaltet zahlreiche Maßnahmen, um die Ressourceneffizienz und das Recycling innerhalb der EU zu fördern. Diese Maßnahmen werden auch der Verwertung von Altfahrzeugen zugutekommen, zeigen sich Branchenvertreter im Rahmen des IARC überzeugt.
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Ab dem 1. September 2016 firmiert der Edelmetall-Recycler Duesmann & Hensel Recycling unter Hensel Recycling. Das Unternehmen will ab sofort mit dem Motto „Neuer Name – gleicher Service“ kommunizieren und den neuen Unternehmensnamen in den Markt einführen.
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Mit der strategischen Partnerschaft sollen Kunden beider Unternehmen künftig ihre Prozesse im Abfall- und Logistikmanagement optimal aufeinander abstimmen und damit Ressourcen sparen können.
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So soll die europäische Abwehr unlauterer Handelspraktiken gestärkt und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der energieintensiven Industrien wie der Stahlindustrie sichergestellt werden.
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Das Tochterunternehmen WZV Entsorgung GmbH & Co. KG (WZV-E) des Wege-Zweckverbands der Gemeinden des Kreises Segeberg (WZV) wird Mitglied des BDE und übernimmt damit automatisch auch dem Tarifvertrag der privaten Entsorgungswirtschaft.
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Der Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller konnte im Geschäftsjahr 2015 nach eigenen Angaben seinen Umsatz erneut steigern. Allerdings habe die Profitabilität des Unternehmens durch Krisen in wichtigen Branchen und Regionen gelitten. Für 2016 gibt das Unternehmen einen vorsichtigen Ausblick für Umsatz und Ergebnis.
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Am 8. März hat das Präsidium des Verbandes den Grundstein für das neue Gebäude gelegt, das am anderen Rheinufer liegt.






