Newsarchiv
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Im feierlichen Rahmen eröffneten die SASE gGmbH und der Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e. V. die neu gestaltete Dauerausstellung „Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft – Gestern •Heute • Morgen“ am 30.10.2018 in Iserlohn.
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In einer Studie für die Europäische Kommission zeigt das Öko-Institut die maßgeblichen Schwächen der aktuellen Batterierichtlinie auf.
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Die neu geschaffene Position des Leiters New Plastics Economy wurde mit dem Business-Development-Ingenieur László Székely besetzt.
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Die ARA Tochterunternehmen ARES GmbH, LogMan GmbH und NetMan GmbH wurden mit der ARAplus GmbH verschmolzen. Aus ARAplus wird damit ein Spezialist für die Entpflichtung von Verpackungen und Elektro-Altgeräten, Abfall- und Stoffstrommanagement, Logistik und Digitalisierung.
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Im Rahmen des informellen Umweltministerrates in Graz informierten sich die EU-Delegationen am 30. Oktober bei Saubermacher über innovative Aufbereitungsverfahren und digitale Lösungen in der Recyclingwirtschaft.
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Die Recylex-Gruppe legte am 30. Oktober ihre Umsatzzahlen zum 30. September 2018 und für das dritte Quartal 2018 vor.
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Auf der Mitgliederversammlung des bvse-Fachverbandes Akten- und Datenträgervernichtung berichtete Rechtsanwalt Stefan Sander über den Status quo und die Bemühungen deutscher Datenschutzbehörden, Rechtssicherheit für die nach wie vor verunsicherten verantwortlichen Verarbeiter personenbezogener Daten zu schaffen.
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Es steckt in jedem Smartphone, jeder LED-Leuchte oder auch in Solarzellen: Gallium gehört zu den unverzichtbaren Rohstoffen für eine Vielzahl von Hightech-Anwendungen.
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Der Technologiekonzern ZF konnte am Standort Schweinfurt durch die Optimierung seiner Entsorgung finanzielle Einsparungen in sechsstelliger Höhe erzielen.
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Im November beginnen traditionsgemäß bei vielen Metallhändlern die Verhandlungen über die kommenden Jahresverträge. Allerdings – dass muss man inzwischen einräumen – hat die Bedeutung dieser Gespräche in den letzten Jahren spürbar abgenommen.
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Das Umweltministerium fördert den Bau einer vierten Reinigungsstufe der Kläranlage Tübingen mit voraussichtlich insgesamt rund 2,8 Millionen Euro.
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Deutsche Umwelthilfe fordert Produktverantwortung für Hersteller und Verbot gefährlicher Substanzen.






