Newsarchiv
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Umweltminister Gabriel fördert im Rahmen der BMU-Klimaschutzinitiative ein innovatives Vorhaben zur Aufbereitung von Gummiabfall.
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Von Zink gehen für die menschliche Gesundheit oder für die Umwelt keine Gefahren aus. Zu diesem Schluss kommt die Europäische Kommission in einer aktuellen Risikobewertung.
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Die europäischen Länder und Regionen müssen noch viel stärker als bisher ihre Abfälle stofflich und energetisch verwerten. So könnten EU-weit rund 134 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 jährlich zusätzlich eingespart werden. Diesen dringenden Appell richtete Bayerns Umweltminister Otmar Bernhard heute auf der 8. ENCORE-Konferenz in Zaragoza (Spanien) an seine europäischen Länder-Kollegen.
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Das Sonderabfall-Forum Rheinland-Pfalz (SAM) warnt in seinem heutigen Newsletter vor einem unbedarften Export von gebrauchten Elektro(nik)geräte in Staaten außerhalb der EU.
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Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit von Produktion und Konsum ist Europa noch ein Stück entfernt. Das wurde bei einem Parlamentarischen Abend des europäischen Stahlrecyclingverbands EFR in Brüssel deutlich. Der EU-Parlamentarier Karl-Heinz Florenz übte Kritik am Kompromiss zur Abfallrahmenrichtlinie.
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Russland hat zwischen Januar und Mai dieses Jahres 3,2 Millionen Tonnen Stahlschrott exportiert, 7,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wie der Nachrichtendienst „Dow Jones“ heute berichtet, lagen die Schrottexporte im Mai bei 773.500 Tonnen (-9,3 Prozent). Hauptimporteure von russischem Stahlschrott waren im Mai die Türkei mit 252.200 Tonnen (-6,5 Prozent gegenüber April), Weißrussland mit 143.400 Tonnen (-5,8 Prozent) und Spanien mit 131.900 Tonnen (+8,5 Prozent gegenüber April).
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In Bali findet zurzeit die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Basler Übereinkommens über die grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle statt. Dabei wollen sich rund 170 Staaten um eine bessere Entsorgung gefährlicher Abfälle in Schwellen- und Entwicklungsländern bemühen.
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Das Umweltgutachten 2008 des Sachverständigenrates für Umwelt der Bundesregierung wird vom bvse-Bundesverband Sekundärrohstoff und Entsorgung für den Bereich der Kreislauf- und Abfallwirtschaft ausdrücklich begrüßt.
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Angesichts der fortschreitenden Internationalisierung streben Vorstand und Aufsichtsrat der Interseroh AG auf ihrer heutigen Hauptversammlung in Köln die Umwandlung des Unternehmens in eine Europäische Gesellschaft mit dem Namen „Interseroh SE“ an.
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Nach Harmening nun Scheerer: Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) hat sich von seinem Leiter des Brüsseler Büros getrennt. Der ehemalige Handelsblatt-Journalist Michael Scheerer ist Anfang der Woche mit sofortiger Wirkung entlassen worden.
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Mit so genannten ESF-Mikrodarlehen will Sachsens Wirtschaftsminister Jurk Existenzgründern unter die Arme greifen.
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Die Umweltministerkonferenz hat die LAGA-Mtteilung 25 „Vollzugshilfe zur Abfallverbringung“ im Umlaufverfahren zur Kenntnis genommen und deren Veröffentlichung zugestimmt.






