Newsarchiv
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Die Preise für rostfreien Edelstahl sollten nach Meinung von Heinz H. Pariser, Geschäftsführer von HH Pariser Alloy Metals & Steel Market Research, in der nächsten Zeit nach unten gehen. Auf dem 3. Dow Jones Stahltag nannte er als Grund vor allem den Nickelpreis, der im vergangenen Monat durch die Industrie künstlich nach oben getrieben worden sei.
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Unerwartet niedrige chinesische Kupfereinfuhren im August könnten die hohen lokalen Kassaprämien der vergangenen Tage erklären. Da der chinesische Markt knapp versorgt ist, dürften die Importe nach Ansicht von Analysten im Oktober wieder in die Höhe schnellen.
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In der Mindestlohndebatte meldet sich nun die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) zu Wort. „Auf die mittelständische Entsorgungsbranche kommen schwere Zeiten zu“, warnt der Bundesvorsitzende Josef Schlarmann. Auch die Pläne der Bundesregierung für ein neues Vergaberecht erregen seinen Unmut.
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Für sein Engagement für die innovative und nachhaltige Verwertung von Kraftwerksnebenprodukten in der Baustoffindustrie wurde Joachim Dörich gewürdigt. Vor kurzem wurde ihm der Verdienstorden am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
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Die deutschen Hüttenwerke haben im August 2008 2,55 Millionen Tonnen Roheisen und 3,98 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten sie damit 4,1 Prozent weniger Roheisen und 0,4 Prozent mehr Rohstahl als im August 2007.
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Die Veranstalter der steinexpo 2008 sind zufrieden: Die 7. Steinbruchs-Demonstrationsmesse vom 3. bis 6. September war ein Erfolg, heißt es in ihrem Abschlussbericht.
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Der Vorstandsvorsitzende der Rethmanngruppe, Dr. Hermann Niehues, ist am Sonntag im Alter von 61 Jahren tödlich verunglückt. Niehues trat am 1. Januar 1978 in das Unternehmen als Geschäftsführer ein. 1992 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der Rethmann AG & Co KG ernannt.
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Im nordrhein-westfälischen Rüthen (Kreis Soest) hat die Sanierung eines mit Perfluorierten Tensiden (PFT) belasteten Grundstücks begonnen. Auf einer Fläche von über zwei Hektar wird der Boden in einer Tiefe von bis zu einem Meter ausgetauscht. Das teilt das NRW-Umweltministerium mit.
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Auf eine kleine Anfrage des Abgeordneten André Lüderitz von der Fraktion der Linken zur Kies- und Sand-Recycling-Deponie in Dessau hat vor kurzem die Landesregierung Sachsen-Anhalt geantwortet. Darin wird unter anderem ausgeführt, dass Vorwürfe über eine illegale und umweltgefährdende Abfallablagerung geprüft wurden, sich diese aber nicht als haltbar erwiesen hätten.
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Die Scholz Recycling AG & Co. KG, ein Unternehmen der Scholz-Gruppe mit Sitz in Essingen, Baden-Württemberg, übernimmt sämtliche Anteile der in Magdeburg und Schönebeck, Sachsen-Anhalt, ansässigen Fegert-Gruppe.
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Eine Überprüfung der Ausbildungsordnung in der Recyclingwirtschaft fordert die Scholz Recycling AG. Auf einer Fachtagung in Schwerin bemängelte Thomas Möller, Verwaltungsleiter beim Stahl- und Metallrecycler, die „nur unzureichende Ausbildung“ der Lehrlinge.
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Die Maßnahmen zur Reduzierung von Perfluorierten Tensiden (PFT) in der Ruhr zeigen Wirkung. Das lässt sich aus der aktuellen Tabelle des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums mit Werten zu PFT in Kläranlagenabläufen im Ruhr-Einzugsgebiet ablesen.






