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Newsarchiv

  • Die Confederation of European Paper Industries (CEPI) lässt zwei Teams gegeneinander antreten, um bahnbrechende Konzepte für neue Technologien und Verfahren im Bereich der Zellstoff- und Papierherstellung zu entwickeln. Das Gewinner-Konzept des „Two Team“-Projektes soll im November gekürt werden.

  • Stora Enso plant die dauerhafte Stilllegung zweier Zeitungsdruckmaschinen mit einer Kapazität von 475.000 Jahrestonnen in Schweden. Auch in zwei Geschäftsbereichen will der finnisch-schwedische Konzern „Verbesserungsmaßnahmen“ durchführen. Dadurch erhofft sich Stora Enso, die jährlichen Ausgaben um 54 Millionen Euro zu senken.

  • „Überrascht und geschockt“ – mit diesen Worten reagiert der französische Recyclingspezialist Recylex auf Briefe und öffentliche Äußerungen dreier Bürgermeister. Diese verlangen, dass Recylex 6 Millionen Euro zahlen muss und kündigen eine Vermögensentziehung an. Das alles geschehe „zum Wohl der Mitarbeiter des Unternehmens Indra“.

  • Seit Anfang des Jahres ist der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) im Landkreis Böblingen für die Sammlung von Altkleidern und Schuhen alleine zuständig. Gestern gaben der Erste Werkleiter des AWB, Wolf Eisenmann, und der Präsident des DRK-Kreisverbandes, Michael Steindorfner, den Startschuss für die neu geregelte Sammlung.

  • 2011 haben 3.644 Unternehmen mit einer Vollständigkeitserklärung (VE) nachgewiesen, wie viele Verpackungen sie in Verkehr gebracht haben. Das belegt eine aktuelle Auswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Der DIHK kündigt gleichzeitig einen neuen Service für die Qualitätssicherung an.

  • Die BRT Recycling Technologie hat eine Anlage für die automatische Entdrahtung von Ballen entwickelt, wie sie beispielsweise bei Kunststoff-Aufbereitern, Papierfabriken, und Heizkraftwerke anfallen. Die Anlage werde über ein Förderband per Radlader befüllt.

  • Prüfer des Europäischen Rechnungshofs (EuRH) haben der EU-Förderung von Infrastrukturen für die Siedlungsabfallwirtschaft nur eine „begrenzte Wirksamkeit“ bescheinigt. So steht es in einem Sonderbericht des EuRH. Nur bei Projekten mit einer wirksamen getrennten Sammlung von Abfällen am Entstehungsort war demnach die Leistung zufriedenstellend.

  • Zu Beginn des Jahres ist der HWWI-Rohstoffpreisindex gestiegen. Dieser lag, bewertet in US-Dollar, im Januardurchschnitt um 3,5 Prozent über dem Wert vom Vormonat. In Euro berechnet war der Anstieg wegen der stärkeren EU-Gemeinschaftswährung mit 2,2 Prozent weniger ausgeprägt, teilt das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) mit.

  • Umicore kann eine solide Gesamtjahresbilanz für 2012 vorweisen, trotz einer abgebremsten Nachfrage. Wie der belgische Materialtechnologie-Konzern berichtet, sind die Erlöse im Vergleich zu 2011 um 5 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gestiegen. Das sei vor allem den Geschäftsbereichen Recycling und Katalysatoren zu verdanken.

  • Die britische Ellen MacArthur Foundation hat heute ein Kreislaufwirtschaftsprogramm gestartet. Das “Circular Economy 100”-Programm (CE100) ist auf drei Jahre angelegt. Es soll sich zu einem Netzwerk von 100 führenden Unternehmen weltweit auswachsen, um die Entwicklung von neuen Kreislaufwirtschaftsprojekten voranzubringen.

  • Wenn jetzt nicht gehandelt wird, verliert Deutschland nicht nur seine Rolle als Vorreiter, sondern sogar den Anschluss in Europa. Die Arbeitsgemeinschaft der Mischkunststoffverwerter im bvse zieht eine ernüchternde Bilanz „nach acht Jahren des Stillstands in der werkstofflichen Verwertung von Kunststoffverpackungen in Deutschland“.

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