Es gibt nicht viel schönzureden: Die Ziele der aktuellen WEEE-Richtlinie der EU werden nicht erreicht. Daher hat die Kommission die Richtlinie evaluiert, um die Gründe dafür zu finden.
Es gibt nicht viel schönzureden: Die Ziele der aktuellen WEEE-Richtlinie der EU werden nicht erreicht. Daher hat die Kommission die Richtlinie evaluiert, um die Gründe dafür zu finden.
Als Kooperationspartner der Aktionswochen „Jeder Stecker zählt!“ will sich MediaMarktSaturn künftig noch stärker für die richtige Rückgabe von Elektro-Altgeräten engagieren.
Die Aufbereitung von aus Schredderrückständen separierten Kabeln, sei es aus der Schredderleicht- als auch aus der -schwerfraktion, kann herausfordernd sein. Je nach vorgeschalteter Separationstechnik können die Kabel mehr oder weniger stark verunreinigt sein mit Schmutzanhaftungen und anderen metallischen Verunreinigungen.
Seit 2005 sammelt und recycelt die Elektro Recycling Austria GmbH (ERA) Elektroaltgeräte, seit 2009 auch Batterien. Allein 2024 sammelte das Unternehmen rund 50.570 Tonnen Elektrogeräte und 1.630 Tonnen Batterien.
Der VOEB begrüßt den Vorstoß von Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten sowie die geplante Novelle des Tabakgesetzes ausdrücklich.
Seit Jahren laufen die meisten Mitgliedstaaten vergeblich den Sammelquoten für Elektroaltgeräte hinterher. Das WEEE Forum und Deloitte zeigen in eine Studie, wie man ein
neues Gesetz gestalten könnte, um zu realistischeren Zielen zu kommen.
Sunnking Sustainable Solutions ist ein in New York ansässiges Unternehmen für IT-Asset-Disposition (ITAD) und Elektronikrecycling, das sich auf die Wiederverwendung, den Wiederverkauf und das Recycling von Elektronikschrott spezialisiert hat und sowohl private als auch gewerbliche Kunden bedient.
Die Recyclingwirtschaft zeigt sich erleichtert, dass das Bundeskabinett die aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl ins Stocken geratene Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) erneut aufgegriffen hat, erklärt Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse.
Die Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes, die das Bundeskabinett heute beschlossen hat, sieht unter anderem bessere Informationen im Handel vor. Mit der Gesetzesnovelle soll auch die Rücknahmepflicht für Einweg-E-Zigaretten auf alle Verkaufsstellen ausgeweitet werden. Zugleich soll der Schutz vor Brandrisiken durch falsch entsorgte batteriehaltige Elektroaltgeräte verbessert werden.
Der bvse begrüßt ausdrücklich die Einführung neuer EU-Vorgaben zur Kennzeichnung der Reparierbarkeit und Langlebigkeit von Smartphones und Tablets. Ab dem 20. Juni 2025 müssen Hersteller beim Verkauf ihrer Geräte – sowohl im stationären Handel als auch online – ein Energielabel mit erweiterten Informationen bereitstellen. Erstmals wird dieses Label auch einen Reparierbarkeits-Index enthalten, der auf einer Skala von A bis E die Reparierbarkeit eines Geräts bewertet.
Mit Wirkung zum Juni übernimmt Florian Heßler die Geschäftsanteile von Mitgründer Thomas Gundersdorf und wird neben seiner Rolle als CEO auch geschäftsführender Gesellschafter. Gemeinsam mit seinem Vater Peter Heßler, der weiterhin als Geschäftsführer tätig ist, führt Florian Heßler das Unternehmen künftig in zweiter Generation.
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