„Alle von der Umweltbehörde beim RP Kassel nach einer Betriebsstörung im August geforderten Änderungen hat der Betreiber vorgenommen und die ausstehenden Unterlagen vorgelegt“, hieß es von der Aufsichtsbehörde. Bei dem Störfall Ende August war zu viel Quecksilber freigesetzt worden. Der im letzten Jahr in Betrieb gegangene Müllofen verbrennt im Jahr maximal 75.500 Tonnen Abfall. (dpa)
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