Lightcycle spannt Sammelstellennetz immer weiter

Das Rücknahmesystem für LED- und Energiesparlampen Lightcycle wächst. Verbraucher könnten ihre ausgedienten Lampen mittlerweile an über 7.300 aktiv beworbenen Sammelstellen abgeben, sagt Lightcycle.

Von den Sammelstellen befänden sich gut 4.870 im Einzelhandel und etwa 2.430 bei kommunalen Partnern, wie das Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller weiter ausführt.

Neben mehreren Drogeriemarktketten, Baumärkten und Supermärkten nehmen laut einer aktuellen Befragung, die das Institut für Zielgruppenkommunikation (IfZ) im Auftrag von Lightcycle durchgeführt habe, zusätzlich 97 Prozent aller E-Handwerker mit Ladengeschäft Altlampen ihrer Kunden zurück. „In den vergangenen zwölf Monaten konnten wir das Sammelstellennetzwerk im Handel stark ausbauen. Gerade vor der letzten Stufe des Glühlampenausstiegs ist es wichtig, mit unseren Sammelstellen nahe an den Verbrauchern zu sein“, erläutert Christian Ludwig, Geschäftsführer von Lightcycle.

Zum 1. September 2012 verschwänden nun auch alle Glühlampen unter 60 Watt aus den Verkaufsregalen. Als Alternativen stünden Halogenlampen, LED- sowie Energiesparlampen zur Verfügung. Während Halogenlampen im Hausmüll landeten, müssten LED- und Energiesparlampen fachgerecht entsorgt werden. So könnten über 90 Prozent der Bestandteile wiederverwertet werden. Auch die in Energiesparlampen in geringen Mengen enthaltenen Schadstoffe würden so umweltgerecht entnommen, erklärt Lightcycle, das bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen organisiert.

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