Laut Zeitungsbericht prüft der bestellte Rechtsanwalt Sebastian Henneke ob das Unternehmen fortgeführt werden kann. Zwei Angestellte und sieben Arbeiter seien von dem Verfahren betroffen.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, sei das Unternehmen, in den vergangenen Jahren in die Kritik geraten. Nachbarn hätten sich über die Geruchsbelästigung beschwert und eine Unterschriftenaktion gestartet. Daraufhin habe Die Firma einen neuen Zerkleinerer eingebaut, der das Geruchsproblem löste. Diese Änderung sei auch Voraussetzung dafür, dass der Kreis einen Drei-Schicht-Betrieb genehmigt hatte.